Definitionsmenge
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Ja doch ich glaube was Kaeru sagt ist richtig. Letztendlich führt alles darauf hinaus ob die Funktion nur partiell ist oder nicht und wenn ja inwiefern. Desshalb sollte man die Funktion zunächst minimieren.
Außerdem kann die Definitionsmenge ja auch aus R bestehen bzw. R \ { } (Dann ist die Funktion linkstotal und somit keine partielle Funktion). Es gibt immer eine Definitionsmenge (und wenn sie die leere Menge selbst ist).
Wobei hier ist ja nichtmal eine Funktion gegeben, sondern eine Gleichung. Zu einer Funktion gehören ja immer x und y.
Außerdem kann die Definitionsmenge ja auch aus R bestehen bzw. R \ { } (Dann ist die Funktion linkstotal und somit keine partielle Funktion). Es gibt immer eine Definitionsmenge (und wenn sie die leere Menge selbst ist).
Wobei hier ist ja nichtmal eine Funktion gegeben, sondern eine Gleichung. Zu einer Funktion gehören ja immer x und y.
Angenommen es gäbe einen Algorithmus mit imaginärer Laufzeit O(i * n), dann gilt O((i * n)^2) = O(-1 * n^2) d.h. wenn man diesen Algorithmus verschachtelt ist er fertig, bevor er angefangen hat.
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Ob du nun D mit doppeltem Strich oder nur einem Strich schreibst sei dir überlassen.X360 Andy hat geschrieben:Ich steh gerade irgendwie voll auf em Schlauch ich versuch wirklich krampfhaft es zu verstehen, aber ich versteh nicht wieso![]()
Wie würde eig. die Definitionsmenge bei der Aufgabe überhaupt aussehen ?
0 oder ?
Kurze nebenfrage ;dies bedeutet doch die Definitionsmenge oder etwa nicht ?
Also= {}
In dem Falle, dass du die Gleichung nicht weiter umformen darfst ist die Definitionsmenge D = R \ {0}. Denn schau halt was passiert wenn du die 0 einsetzt? Eine Division durch 0 darf es nicht geben.
Angenommen es gäbe einen Algorithmus mit imaginärer Laufzeit O(i * n), dann gilt O((i * n)^2) = O(-1 * n^2) d.h. wenn man diesen Algorithmus verschachtelt ist er fertig, bevor er angefangen hat.
Ich hab doch nur von Funktion angefangen, weil Kaeru mit der Lösungsmenge angefangen hat, was außer im Falle einer Umkehrfunktion überhaupt keinen Zusammenhang hat. Partiell oder nicht, interessiert doch hier überhaupt nicht.
Und du darfst eine Definitionsmenge nicht erst nach dem Umformen erstellen.
Das geht bei sowas total in die Hose.
1/x = x + 1/x ;Äquivalenzumformung: -1/x =>
0 = x
Murks.
Und du darfst eine Definitionsmenge nicht erst nach dem Umformen erstellen.
Das geht bei sowas total in die Hose.
1/x = x + 1/x ;Äquivalenzumformung: -1/x =>
0 = x
Murks.
Ich will man n anders Beispiel bringen:
die Funktiongleichung:
[img]http://math.at.gg/f(x)@is@Fr1{x-2}+@ro2{x+2}.gif[/img]
hat die Definitionmenge:
[img]http://math.at.gg/D@is{x@el$|R|x@isgr$- ... snot2}.gif[/img]
denn in der Wurzel darf nix negative stehen, also muss x größer oder gleich -2 sein.
Andereseits darf unter dem Bruch keine 0 stehen also wird die +2 herausgenommen, damit nicht duch 0 devidiert wird.
Vllt ist dieses Beispiel besser geeignet um eine Definitionmenge zu beschreiben.
die Funktiongleichung:
[img]http://math.at.gg/f(x)@is@Fr1{x-2}+@ro2{x+2}.gif[/img]
hat die Definitionmenge:
[img]http://math.at.gg/D@is{x@el$|R|x@isgr$- ... snot2}.gif[/img]
denn in der Wurzel darf nix negative stehen, also muss x größer oder gleich -2 sein.
Andereseits darf unter dem Bruch keine 0 stehen also wird die +2 herausgenommen, damit nicht duch 0 devidiert wird.
Vllt ist dieses Beispiel besser geeignet um eine Definitionmenge zu beschreiben.
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Wiso darf bei Wurzeln nichts negatives herrauskommen? Dann werden die Zahlen eben komplex, hab nirgends gelesen dass das nicht der Fall sein darfDarkDragon hat geschrieben:Euh Definitionsmenge, sowas gibts ja auch noch![]()
. Am besten du achtest immer auf Wurzeln und Brüche. Bei Wurzeln darf keine negative Zahl vorkommen, bei Brüchen keine 0 als Nenner.

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Ihr habt mich beide falsch verstanden.
Welche Quadratzahl ergibt eine negative Zahl? x^2 ist immer positiv.
Nein es darf was negatives herrauskommen, aber in der Wurzel darf nichts negatives stehen.cxAlex hat geschrieben:Wiso darf bei Wurzeln nichts negatives herrauskommen? Dann werden die Zahlen eben komplex, hab nirgends gelesen dass das nicht der Fall sein darfDarkDragon hat geschrieben:Euh Definitionsmenge, sowas gibts ja auch noch![]()
. Am besten du achtest immer auf Wurzeln und Brüche. Bei Wurzeln darf keine negative Zahl vorkommen, bei Brüchen keine 0 als Nenner.
oder hab ich was übersehen?
Welche Quadratzahl ergibt eine negative Zahl? x^2 ist immer positiv.
Angenommen es gäbe einen Algorithmus mit imaginärer Laufzeit O(i * n), dann gilt O((i * n)^2) = O(-1 * n^2) d.h. wenn man diesen Algorithmus verschachtelt ist er fertig, bevor er angefangen hat.