ich arbeite immer mit Projekten und beginne daher mit dem Projektname, natürlich ein kurzer wie »ion« oder »zayin«, in UCase und gegebenfalls Unterprojekte in LCase, dann einen Unterstrich. Das kann man natürlich auch weglassen...
Danach geht es bei mit mit einer Eindeutigen Objektbezeichnung wie »Button«, »Call« etc oder eine Bezeichnung der Tätigkeit einer Funktion wie »Set« oder »Get« oder einem Buchstaben für »kleine« Variablen wie »f« für Flags oder »s« für States. Anschließend etwa 4 bis 16 Zeichen für den eigentlichen Namen. Manchmal reichen aber auch kurze Variablen wie »*self«, wenn ich Methoden deklariere, wobei *self auf eine Struktur zeigt oder »*this«, wenn ich das Interface dieser Struktur meine. »k«, »char«, »text$«, »string$«, »test« oder »var« verwende ich auch, aber nur innerhalb von Prozeduren und nur mit Erklärung. Das sollte man sparsam verwenden, man hat ja die Autovervollständigung, aber es bläht den Code nicht so extrem auf. Man muss die Klarheit der Variablen mit der Klarheit des Codes abwägen...
Hilfreich könnte auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Namenskon ... beitung%29 sein