Also, ich hab hier ne Aufgabe, in der so zu sagen 2 Halbringe (verschiedene Querschnittsfläche, aber vornanderliegend mit Abstand von 0,2mm pro Seite) von einem Draht umwickelt sind. Sprich, der Draht wickelt sich erst "ein paar mal" um den einen Halbring, geht dann rüber zum anderen. Insgesamt sind´s 100 Windungen.
Gefragt war dann die Spannung I, damit eine Bestimmte Kraft zwischen den Beiden Teilen ausgeübt wird.
Die meisten Fehler konnte ich schon ausmärzen, aber eine Sache versteh ich nicht.
Vorgehen:
-Die Spannung ergibt sich aus I=Summe(H*l)/N
-B, woraus man dann H kriegt, hab ich ne Formel für, alles OK.
So, was ich aber am Ende nicht verstehe:
Es kommt raus: I=(H(1)*l(1)+H(2)*l(2)+2*H(L)*l(L))/N
(Dat in Klammern sollen Indizees sein)
l1 und l2 sind jeweils der Halbe Durchmesser.
Wieso wirkt denn aber dann auf beide die Gesamte Anzahl der Windungen?
Dass sich das aus der Formel ergibt, is mir klar

Achja, bitte auch posten, wenn ihr die Frage NICHT versteht, aber glaubt, Ahnung von der Materie zu haben. Vielleicht stoßen mich die Fragen an sich ja auf die Antwort.