> Ein solche Karte wird man wohl nicht mehr wirklich auslasten können, höchstens mit der Texturqualität und den damit verbundenen Texturgrößen.
beim raytracing werden mehr procedurale textures als bitmap-textures benutzt.
aber ausreizen kann man die dinger trotzdem:
ich hatte mal aufm pov-ray ne szene gescriptet,
die ne menge spiegelnde oberflächen und lichtquellen enthielt,
und so in etlichen 'metern' entfernung im nebel verschwand...
nach knapp 30h rechenzeit (1GHz) brach er ab mit der meldung,
dass der speicher für den lightbuffer nicht ausreicht. (4GB virtueller speicher)
grad spiegelnde flächen und 'media' (nebeleffekte in objektform) fressen irrwitzig leistung.
auch die neuen karten wird man an die grenzen führen können, wenn man's drauf anlegt
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> da wird es schwer werden, den Leuten die 3D-Kenntnisse aufzudrücken,
> wenn die Graka schon so viel mitbringt
du brauchst trotzdem spezielle kenntnisse, aber eben in richtung raytracing
und nicht in richtung des 'abgespeckten pseudo-raytracing' das momentane karten machen.
Der Narr denkt er sei ein weiser Mann.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.