Jap.Palandt hat geschrieben:"Linux kostet zwar kein Geld, dafür Zeit"
Jap - Hier lief unter Windows auch alles 6 Jahre reibungslos.HeX0R hat geschrieben:Das sagt ja keiner, das Problem ist, dass man in gewisse Automatismen eingefahren ist.Palandt hat geschrieben:Gut, das, was man immer schon nutzte muss ja nicht allein deshalb toll sein.
Ich habe glaube schon vier Versuche hinter mir, mich mit Linux anzufreunden.
(Achtung saulanger Satz)
Aber da ich kein User bin, der installiert und happy ist, sondern ein paar Dinge am System anders haben will, hab ich in der Regel nach maximal zwei Stunden ewiger Bevormundung vom System (das mag ja für Deppen der Sicherheit wegen sinnvoll sein, aber ich lebe seit über 10 Jahren ohne Firewall und als Admin im Windows ohne je einen Virus eingefangen zu haben) aufgegeben.
Viele Dinge laufen eben anders bei Linux und das zu erlernen nervt (mich zumindest) einfach.
WLAN unter Linux ist immernoch eine Katastrophe. Bei jedem Update der Distribution muss man es neu installieren. Und die Grafikkartentreiber wurden auch wieder schlechter anstatt besser.
Die GUIs sind mir so ziemlich alle zu Smooth und groß. Unter Windows hab ich 20 Menüitems die locker auf den Bildschirm passen, bei Linux in jeder GUI nur 10-15 mit derselben Auflösung.
Aber wenn man sich die Zeit nehmen kann das alles zu lösen machts Spaß unter Linux was zu Entwickeln.