
Firmen, die PureBasic verwenden
Re: Firmen, die PureBasic verwenden
naja... wo sie denn auf einmal Geld herbekommen haben 

PureBasic 6.21 (Windows x86/x64) | Windows11 Pro x64 | AsRock B850 Steel Legend Wifi | R7 9800x3D | 64GB RAM | GeForce RTX 5080 | ThermaltakeView 270 TG ARGB | build by vannicom
Re: Firmen, die PureBasic verwenden
Wenn du Java und/oder Python kannst, werden dich viele Firmen mit Kusshand einstellen.es_91 hat geschrieben:Danke für die vielen Antworten.
Ich finde es schade, dass man mit PureBasic zwar alles machen kann nur eben nicht beruflich.
Dann werd ich mich wohl mal mit C++ anfreunden müssen. ^^
Schöne Grüße,
es_91.

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Re: Firmen, die PureBasic verwenden
Meine Wenigkeit arbeitet aktuell in einem kirchlichen Verlag am Niederrhein.
Es wurde bis vor 2 Jahren noch auf einer HP3000 mit der Programmiersprache Cobol gearbeitet.
Die Umstellung auf PureBasic erfolgte u.a. wegen der GOTO-Befehle!!
Es wurde hierfür ein Umstellungsprogramm erzeugt, welches bis auf einige Kleinigkeiten alle Cobol-Befehle und Strukturen umsetzte.
Erweiterungen wie PDF-Erzeugung, aus "CSV mach Excel" wurde mit Fremdsoftware machbar.
Betroffen waren ca. 500 Programme.
Diese laufen erfolgreich seit der Umstellung.
Peter, ps: Die HP3000 vermisse ich trotzdem, da innerhalb von 10 Jahren nur ein Festplattenschaden auftrat,
sonst nichts; unter Windows wurde aufgegeben, zu zählen, wie oft es abschmiert (Windows, nicht die Programme in PureBasic!)!
Es wurde bis vor 2 Jahren noch auf einer HP3000 mit der Programmiersprache Cobol gearbeitet.
Die Umstellung auf PureBasic erfolgte u.a. wegen der GOTO-Befehle!!
Es wurde hierfür ein Umstellungsprogramm erzeugt, welches bis auf einige Kleinigkeiten alle Cobol-Befehle und Strukturen umsetzte.
Erweiterungen wie PDF-Erzeugung, aus "CSV mach Excel" wurde mit Fremdsoftware machbar.
Betroffen waren ca. 500 Programme.
Diese laufen erfolgreich seit der Umstellung.
Peter, ps: Die HP3000 vermisse ich trotzdem, da innerhalb von 10 Jahren nur ein Festplattenschaden auftrat,
sonst nichts; unter Windows wurde aufgegeben, zu zählen, wie oft es abschmiert (Windows, nicht die Programme in PureBasic!)!
Zuletzt geändert von peter-ross-privat am 31.01.2014 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Firmen, die PureBasic verwenden
Kann mir eigentlich jemand nochmal erklären, wieso PureBasic nicht als professionelle Programmiersprache herhalten kann? Ich meine, dass Freds Compiler wohl nicht so weit optimiert, wie es ein ausgefuchster C++- oder C-Compiler tun würde, ist klar, aber das kann man doch mit ausreichend Programmiererfahrung selber machen, indem man seinen eigenen Code optimiert. Ganz blöd darf man halt nicht sein.
Bitte erklärt es mir, die alten Vorurteile gegen BASIC, mögen Sie wahr gewesen sein, ziehen jawohl bei PureBasic ohnehin nicht, also was macht PB schlechter als C?
Bitte erklärt es mir, die alten Vorurteile gegen BASIC, mögen Sie wahr gewesen sein, ziehen jawohl bei PureBasic ohnehin nicht, also was macht PB schlechter als C?
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Re: Firmen, die PureBasic verwenden
Ich würde schon mal folgendes in die Nachteile-Liste schreiben:es_91 hat geschrieben:Bitte erklärt es mir, die alten Vorurteile gegen BASIC, mögen Sie wahr gewesen sein, ziehen jawohl bei PureBasic ohnehin nicht, also was macht PB schlechter als C?
- Keine Optimierung
- Keine strukturierten Variablen als Rückgabe möglich
- Keine Objektorientierung möglich
- Macros haben sehr wenig Potential
- Generische Programmierung kaum machbar
- Keine Typsicherheit
- Jeder Bugfix hängt an Fred und seinen wenigen Helfern
- Spartanische IDE
- (Es kostet was)
- ...
Aber abgesehen von den Nachteilen, hat PureBasic ja dennoch seine Vorteile. Es ist weiterhin eben sehr einfach zu verstehen und zu programmieren. Das ist dann sozusagen das "Basic" in "PureBasic".
- TroaX
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Re: AW: Firmen, die PureBasic verwenden
Außer der fehlenden Optimierung macht es im Grunde nichts schlechter. Aber im professionellen Bereich kommt es eben auf den Einsatz an. Da C und C++ meist den gleichen Compiler verwenden, sind diese untereinander kompatibel und es stehen die bekanntesten nativen Bibliotheken zur Verfügung. Bei .NET und Java ist es die Pruduktivität und die Modularität sowie die geringe Fehleranfälligkeit. Denn durch die OOP sind die Objekte gekapselt und haben dadurch eine höherer Schreib und Lesesicherheit. Die Produktivität erklärt sich durch die Modularität, wodurch das im Team arbeiten erheblich bequemer gemacht wird. Und die Imense Klassenmenge bietet eine enorme Grundfunktionalität.
Das bedeutet, das Java und .NET meistens in Unternehmen beliebt ist, wo es auf eine effiziente Entwicklungsdauer ankommt und wo keine stark rechenintensiven Algorythmen ablaufen. C und C++ wird in Unternehmen eingesetzt, wo imense Rechenpower notwendig ist. Dafür darf die Entwicklung auch gerne etwas länger dauern.
PB ist aus folgenden Gründen selten in Unternehmen zu finden:
1. Funktionsumfang zwar recht umfangreich. Aber es fehlen einfach wichtige Dinge wie HTTP/S Request, Webservice's, ausgereifte Controls/Gadgets und einiges mehr, die bei Java und .NET ootb sind. Durch die selbstimplementierung dieser Sachen ist die Produktivität im Eimer.
2. Muss man bei prozeduraler Programmierung sich einen Stil aneignen, den sich andere im Team annehmen können. Strikte OOP Sprachen haben dabei strengere Syntaxregeln und OOP zwingt die modulare Programmierung auf. Aber ich mag OOP eh nicht
3. Ist PB zwar mit C Libs kompatibel. Aber bei C++ haperts. Man muss meistens einen C Wrapper schreiben, um C++ Libs zu nutzen. Da sehr viel (wenn nicht sogar die meisten) begehrten Libs in C++ geschrieben sind, rechnet sich der Aufwand meist nicht.
UPDATE: Und natürlich die Nachteile, die NicTheQuick aufgelistet hat
Das bedeutet, das Java und .NET meistens in Unternehmen beliebt ist, wo es auf eine effiziente Entwicklungsdauer ankommt und wo keine stark rechenintensiven Algorythmen ablaufen. C und C++ wird in Unternehmen eingesetzt, wo imense Rechenpower notwendig ist. Dafür darf die Entwicklung auch gerne etwas länger dauern.
PB ist aus folgenden Gründen selten in Unternehmen zu finden:
1. Funktionsumfang zwar recht umfangreich. Aber es fehlen einfach wichtige Dinge wie HTTP/S Request, Webservice's, ausgereifte Controls/Gadgets und einiges mehr, die bei Java und .NET ootb sind. Durch die selbstimplementierung dieser Sachen ist die Produktivität im Eimer.
2. Muss man bei prozeduraler Programmierung sich einen Stil aneignen, den sich andere im Team annehmen können. Strikte OOP Sprachen haben dabei strengere Syntaxregeln und OOP zwingt die modulare Programmierung auf. Aber ich mag OOP eh nicht

3. Ist PB zwar mit C Libs kompatibel. Aber bei C++ haperts. Man muss meistens einen C Wrapper schreiben, um C++ Libs zu nutzen. Da sehr viel (wenn nicht sogar die meisten) begehrten Libs in C++ geschrieben sind, rechnet sich der Aufwand meist nicht.
UPDATE: Und natürlich die Nachteile, die NicTheQuick aufgelistet hat

PC: Ryzen 9 3950X | 96 GB RAM | RX6800XT | 2,5 TB NVMe | Linux Mint
Notebook: 16" 3:2 | Ryzen 7 5800H | 16 GB RAM | Radeon Vega | 1TB NVMe | Linux Mint
NAS: Fritz.Box 5690 Pro (Nur für Keepass-DB)
Coding: Purebasic, Spiderbasic, GDevelop, Javascript/Node
Notebook: 16" 3:2 | Ryzen 7 5800H | 16 GB RAM | Radeon Vega | 1TB NVMe | Linux Mint
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Coding: Purebasic, Spiderbasic, GDevelop, Javascript/Node
Re: Firmen, die PureBasic verwenden
Folgendes möchte ich für mich widerlegen:
("sozial" soll heißen: Fred reicht denen die Hand, die von den restlichen Programmiersprachen nie eine Hand gereicht bekommen haben.)
Als ich vor 8 Jahren mit PureBasic angefangen habe war der Funktionsumfang noch wesentlich begrenzter. Das war damals Version 3.9x. Seitdem ist vieles eingebaut worden und meiner Meinung nach in der richtigen Reihenfolge. Was PB heute nicht kann wird es einmal können und dabei immer leicht zu erlernen sein. Man sollte sich heute fragen: braucht mein Projekt wirklich das, was PureBasic noch nicht kann? Oder lohnt es sich, zu warten und sich erstmal auf andere evtl. wesentlichere Dinge zu konzentrieren? So baue ich meine Projekte: Nutze, was da ist und lerne dabei, intelligenter zu sein! Was morgen kommt bringt neue Herausforderungen und neue Möglichkeiten. Aber wie traurig und umsonst währe so ein großes, fast "soziales" Projekt wie PureBasic, würde man nicht erstmal alle Möglichkeiten ausschöpfen, die schon da sind.Troax hat geschrieben:1. Funktionsumfang zwar recht umfangreich. Aber es fehlen einfach wichtige Dinge wie HTTP/S Request, Webservice's, ausgereifte Controls/Gadgets und einiges mehr, die bei Java und .NET ootb sind. Durch die selbstimplementierung dieser Sachen ist die Produktivität im Eimer.
("sozial" soll heißen: Fred reicht denen die Hand, die von den restlichen Programmiersprachen nie eine Hand gereicht bekommen haben.)
Pointer??NickTheQuick hat geschrieben:Keine strukturierten Variablen als Rückgabe möglich
Reichen strukturierte Variablen nicht eigentlich aus?NickTheQuick hat geschrieben:Keine Objektorientierung möglich
...wetten, dass das noch kommt?NickTheQuick hat geschrieben:Generische Programmierung kaum machbar
Finde ich nicht. Finde ich ganz einfach nicht. Mir gefällt die von PB besser als Code::Blocks, und das ist wirklich mal eine gute.NickTheQuick hat geschrieben:Spartanische IDE
- TroaX
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Re: Firmen, die PureBasic verwenden
So arbeitest duAls ich vor 8 Jahren mit PureBasic angefangen habe war der Funktionsumfang noch wesentlich begrenzter. Das war damals Version 3.9x. Seitdem ist vieles eingebaut worden und meiner Meinung nach in der richtigen Reihenfolge. Was PB heute nicht kann wird es einmal können und dabei immer leicht zu erlernen sein. Man sollte sich heute fragen: braucht mein Projekt wirklich das, was PureBasic noch nicht kann? Oder lohnt es sich, zu warten und sich erstmal auf andere evtl. wesentlichere Dinge zu konzentrieren? So baue ich meine Projekte: Nutze, was da ist und lerne dabei, intelligenter zu sein! Was morgen kommt bringt neue Herausforderungen und neue Möglichkeiten. Aber wie traurig und umsonst währe so ein großes, fast "soziales" Projekt wie PureBasic, würde man nicht erstmal alle Möglichkeiten ausschöpfen, die schon da sind.


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Re: Firmen, die PureBasic verwenden
Ich denke aber, dass Freds Team permanent dabei ist, aufzuholen. Er hat 1998 bei Null angefangen, als andere schon wesentlich weiter waren. Und heute ist der Rückstand in meinen Augen kleiner geworden. Er arbeitet darauf hin, PureBasic flott zu halten und das muss man honorieren.
Was du sagst stimmt, aber ich sage dazu folgendes: was die meisten Unternehmen machen, weiß ich gar nicht. Liegt es an mir? Oder sind diese Unternehmen aus gutem Grund so unbekannt? Kurzum: Was die meisten Unternehmen machen juckt mich einen Dreck. Ich schaue auf zu Microsoft und Apple und Sony und so weiter. Und bei denen sehe ich die Notwendigkeit, C++ zu verwenden. Aber ich sehe auch, dass man einen Notepad, ein Word oder ein iTunes ebensogut hätte in PureBasic realisieren können (was das Notepad und das Word angeht: das habe ich schon nachprogrammiert gehabt). Natürlich schreibt niemand ein Windows oder ein .NET in PureBasic! Aber in solche Unternehmensbereiche will ich ja gar nicht rein.
/EDIT: Der Punkt ist: Mit PureBasic ist vieles möglich. Task-Manager, Registryeditoren, ich behaupte mal man könnte mit PureBasic den gesammten Explorer und damit den Desktop nachprogrammieren und das schneller, als in C. Darauf wollte ich hinaus. Und entschuldigt bitte wenn meine Amateurmeinung falsch ist, seht sie als einen Spiegel des Zustandes indem ein 23-jähriger PB-vernarrter Hobbyprogrammierer sich befindet.
Was du sagst stimmt, aber ich sage dazu folgendes: was die meisten Unternehmen machen, weiß ich gar nicht. Liegt es an mir? Oder sind diese Unternehmen aus gutem Grund so unbekannt? Kurzum: Was die meisten Unternehmen machen juckt mich einen Dreck. Ich schaue auf zu Microsoft und Apple und Sony und so weiter. Und bei denen sehe ich die Notwendigkeit, C++ zu verwenden. Aber ich sehe auch, dass man einen Notepad, ein Word oder ein iTunes ebensogut hätte in PureBasic realisieren können (was das Notepad und das Word angeht: das habe ich schon nachprogrammiert gehabt). Natürlich schreibt niemand ein Windows oder ein .NET in PureBasic! Aber in solche Unternehmensbereiche will ich ja gar nicht rein.

/EDIT: Der Punkt ist: Mit PureBasic ist vieles möglich. Task-Manager, Registryeditoren, ich behaupte mal man könnte mit PureBasic den gesammten Explorer und damit den Desktop nachprogrammieren und das schneller, als in C. Darauf wollte ich hinaus. Und entschuldigt bitte wenn meine Amateurmeinung falsch ist, seht sie als einen Spiegel des Zustandes indem ein 23-jähriger PB-vernarrter Hobbyprogrammierer sich befindet.
Zuletzt geändert von es_91 am 30.01.2014 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Firmen, die PureBasic verwenden
Ähm, nein?? Da wird nicht automatisch der Speicher freigegeben. Das Kopieren muss intern vom Compiler gehandled werden.es_91 hat geschrieben:Pointer??NickTheQuick hat geschrieben:Keine strukturierten Variablen als Rückgabe möglich
Doch, damit man man allerhand machen, aber für Teamprojekte absolut unbrauchbar und unsicher. Keine Kapselung möglich und keine Vererbung machbar.Reichen strukturierte Variablen nicht eigentlich aus?NickTheQuick hat geschrieben:Keine Objektorientierung möglich
Vielleicht, wenn ich nicht mehr lebe....wetten, dass das noch kommt?NickTheQuick hat geschrieben:Generische Programmierung kaum machbar

Da kann man drüber streiten. Ich mag zum Beispiel eclipse. Aber in der PB-IDE fehlen viele Features. Zum Beispiel die Dokumentationsmöglichkeit für Variablen und Funktionen, die dann per Tooltip angezeigt werden, wenn man eine benutzen will. Oder aber auch Refactoringmöglichkeiten, oder das Parsen und Erfassen von Variablen mit Anzeige ihrer Position der Scrollleiste im gesamten Quellcode...Finde ich nicht. Finde ich ganz einfach nicht. Mir gefällt die von PB besser als Code::Blocks, und das ist wirklich mal eine gute.NickTheQuick hat geschrieben:Spartanische IDE
Mir ist auch eben noch ein Nachteil eingefallen. Aber jetzt hab ich ihn wieder vergessen. Verdammtes langsames Handytippen.
