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function1.pStruct1(*boxTop.Double, boxTopLen.l, *boxBottom.Double, boxBottomLen.l, *maxData.Double = 0, maxDataLen.l = 0, *minData.Double = 0, minDataLen.l = 0, *midData.Double = 0, midDataLen.l = 0, fillColor.l = -1, whiskerColor.l = #Chart_LineColor, edgeColor.l = -1)
function2.pStruct2(*boxTop.Double, boxTopLen.l, *boxBottom.Double, boxBottomLen.l, *maxData.Double = 0, maxDataLen.l = 0, *minData.Double = 0, minDataLen.l = 0, *midData.Double = 0, midDataLen.l = 0, *fillColors.Long = 0, fillColorsLen.l = 0, whiskerBrightness.d = 0.5, *names.Integer = 0, namesLen.l = 0)
Das ist von einem richtigen Code, mit dem ich gerade zu tun habe. Namen der Funktionen geändert.
Wenn man die Variablennamen auf *a.Double, *b.Double, *c.Double kürzt, ist es nachher nicht mehr lesbar,
und trotzdem nicht so viel kürzer. Eindeutige Variablen- und Parameternamen helfen später beim benutzen
der Funktionen.
Das ist alles kein Problem, außer das man in der PB IDE damit nicht normal arbeiten kann, wie in anderen Editoren.
Da dieses Problem von Scintilla kommt, kann man da nicht so schnell etwas machen. Müßte das PB-Team selbst
die längste Zeile berechnen und die Scrollbar-Werte entsprechend setzen. Bestimmt möglich, aber evtl. auch aufwendig.
Am Ende müssen wir einfach damit leben, oder einen anderen Editor nehmen.
PS: Gibt es bei Scintilla eigentlich auch Wordwrap, also visueller Zeilenumbruch am Ende, obwohl
es wirklich nur eine Zeile ist?