Wenn ich jetzt keinen Denkfehler habe geht's so:
Jedes der beiden Rechtecke wird durch die linke obere Ecke und die rechte untere Ecke
repräsentiert. Wenn man jetzt das koordinatenweise Maximum der linken oberen Ecken
sowie das koordinatenweise Minimum der rechten unteren Ecken nimmt, sollten die
Ecken des Überschneidungsrechteckes herauskommen. Wenn man Minimum und Maximum
vertauscht, sollte das Umgebungsrechteck rauskommen.
(Sollte auch in 3D mit Quadern funktionieren)
Wenn ich das jetzt richtig überblicke macht das vier Bedingungen und vier Zuweisungen.
Rechteckkollision, Ermitteln des Überschneidungsrechtecks
Re: Rechteckkollision, Ermitteln des Überschneidungsrechteck
Also nach längerem rummprobieren konnte ich keine optimalere Lösung finden als GPI's, die mit jedem Fall zurechtkommt.
Mit GPI's Lösung hab ich 4 Vergleiche, um alles zu ermitteln was ich brauche.
Der Rest sind Zuweisungen, Addieren und Subtrahieren, das fällt nicht ins Gewicht. Was Performance kostet sind halt die bedingten Sprünge, da bin ich aktuell mit GPI's Lösung auf 4 möglichen Branchmispredictions die Zeit kosten. Aber besser scheints nicht zu gehen.
Mit GPI's Lösung hab ich 4 Vergleiche, um alles zu ermitteln was ich brauche.
Der Rest sind Zuweisungen, Addieren und Subtrahieren, das fällt nicht ins Gewicht. Was Performance kostet sind halt die bedingten Sprünge, da bin ich aktuell mit GPI's Lösung auf 4 möglichen Branchmispredictions die Zeit kosten. Aber besser scheints nicht zu gehen.
Zu mir kommen behinderte Delphine um mit mir zu schwimmen.
Wir fordern mehr Aufmerksamkeit für umfallende Reissäcke!
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