Bios Serial Nummer auslesen

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tft
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Bios Serial Nummer auslesen

Beitrag von tft »

Hallo,

Dieverse programme lesen die Bios Serial Nummer aus, um die Installation an das Bord zu binden. WEis einer wie man diese Nummer aus dem Bios ausslesen kann.

Danke TFT
TFT seid 1989 , Turgut Frank Temucin , CH-Dachsen/DE-Berlin/TR-Antalya
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ts-soft
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Beitrag von ts-soft »

Entsprechender Code befindet sich im mehrfach im engl. Forum, das
geht per WMI und COMate. Aber da nicht jedes BIOS / Mainboard eine
Serial hat, wird es Dich nicht zum Ziel bringen!
StangenPCs von grossen Herstellern wie Dell haben meist eine
Seriellnumber, selbstgebaute PCs haben sowas meist nicht.

Da steht dann meist sowas wie: To be filled by OEM :mrgreen:
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
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milan1612
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Beitrag von milan1612 »

ts-soft hat geschrieben:Da steht dann meist sowas wie: To be filled by OEM :mrgreen:
...oder "None" wie in meinem Fall :lol:
Bin nur noch sehr selten hier, bitte nur noch per PN kontaktieren
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Froggerprogger
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Beitrag von Froggerprogger »

Häufig wird auch die MAC-Adresse der Netzwerkkarte(n) zur Generierung einer solchen Lizenzüberprüfung eingesetzt:
Vorteil: Weltweit eindeutig und in fast jedem PC vorhanden
Nachteil: Beim Ausbau der Netzwerkkarte (sofern nicht OnBoard) muss Seriennummer erneut eingegeben werden
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milan1612
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Beitrag von milan1612 »

Froggerprogger hat geschrieben:Häufig wird auch die MAC-Adresse der Netzwerkkarte(n) zur Generierung einer solchen Lizenzüberprüfung eingesetzt:
Vorteil: Weltweit eindeutig und in fast jedem PC vorhanden
Nachteil: Beim Ausbau der Netzwerkkarte (sofern nicht OnBoard) muss Seriennummer erneut eingegeben werden
+Nachteil: Kann von einem erfahrenen Benutzer geändert werden...
Bin nur noch sehr selten hier, bitte nur noch per PN kontaktieren
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Froggerprogger
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Beitrag von Froggerprogger »

Ja, es sollte daher in Kombination mit anderen Daten verwendet werden, z.B. CPUID, Computername, MAC-Adresse, Zufalls-Registry-Eintrag, Startdateierstellungsdatum und ggf. -ort, Festplatten-IDs, ...
Man muss natürlich aufpassen, dass die eigene Software nicht bei jeder kleinen Systemänderung erneut aktiviert werden will, z.B. sollte man tunlichst keine Festplatten-IDs von USB-Laufwerken mit einbeziehen :wink:
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tft
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Beitrag von tft »

Hallo,

ich denke an fiele der Daten kommt man über die API ran. SystemProperty oder so .... Aber wie komme ich an die MAC adresse? Gehöt und gesehen habe ich das auch schon. Aber keinen Plan wie ich da rankommen soll.

Gruss TFT
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Froggerprogger
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Beitrag von Froggerprogger »

Das einfachste ist wahrscheinlich, mittels RunProgram() die Ausgabe von 'ipconfing' unter Windows, bzw. 'ifconfig' unter Linux nach einem entsprechenden RegEx-Match parsen. Bei Linux könnte man auch schon grep nutzen, um sich das Parsen zu vereinfachen.

Ansonsten kann man wohl auch selbst einen Socket erstellen und dann dessen Daten auslesen, siehe hier: http://www.linuxquestions.org/questions ... m-c-38217/
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Shardik
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Beitrag von Shardik »

In Windows kannst Du mit diesem Beispiel von Flype aus dem englischen Forum die IP- und MAC-Adressen aller lokalen Netzwerkkarten ermitteln:
http://www.purebasic.fr/english/viewtop ... 6&start=17
(Ab PB 4.30 muß in dem angegebenen Beispiel in der Prozedur-Definition noch das Schlüsselwort List vor dem Namen der LinkedList eingefügt werden.)
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