
q.e.d.
Daraus kann man eigentlich auch gleich das rechtstotal und linkseindeutig schließen. Aber ich glaub das ist noch recht schwammig oder nicht?
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Fallunterscheidung bei ggT(m, n) und r = m mod n:
r = 0
==> n ist ggT, da es keinen größeren Teiler für n als n selbst gibt und n | m.
r != 0
==> ggT(n, r) ist ggT, denn ...
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r = m mod n = m - n * k ; n * (k + 1) > m, n * k < m, k in N
Euh, 6. oder 7. Klasse. Ich werd glaub schon vergesslich. Graue Haare hab ich ja schon. Danke, aber für heute mach ich schluss.Kaeru Gaman hat geschrieben:mal ganz ins blaue....
check mal die alte Faustregel für den ggT...
(summe aller gemeinsamen primfaktorpotenzen mit dem niedrigsten exponenten oder irgendwie so was)
dieses
> dann nurnoch mit n und ausgerechnet dem Divisionsrest suchen
könnte mit diesen primfaktorgeschichten zusammenhängen...
Das wär nicht schlecht, danke.gnasen hat geschrieben:hmm genau bei dem Beweis hat unser Prof letzte Stunde aufgehört, weil die Zeit um war.
Nach der nächsten Analysis Sitzung (Freitag) kann ich dir da vllt was zu erzählen.
Hmm echt? Gibts dazu ein Mathematisches Gesetz?alter Mann hat geschrieben:geg.: m,n
r=mod(m,n)
x=int(m/n)
p=GGT(m,n)
m=x*n+r
Wenn die Summe m den Teiler p hat und ein Summand (x*n) den Teiler p hat, dann muss auch der Zweite Summand r den Teiler p haben.