Sorry dass ich das Thema noch mal ausgrabe

, aber
Ich finde, die meisten (zumindest ich) spielen Egoshooter ala Quake oder Doom³ oder HL2 nicht wegen der Gewalt, sondern weil sie soziale Kontakte knüpfen wollen. Außerdem werden wahrscheinlich wirklich die Reflexe trainiert und die Wachsamkeit gesteigert. Ich zum Beispiel, habe vor 1 Monat Shooter zocken angefangen und seitdem schaue ich immer, bevor ich in einem Raum gehe, nach ob wer (oder was) drin is

Wenn was knallt, ducke ich mich oder schaue sofort nach

(is wirklich so!)
Leute virtuell fraggen finde ich nicht schlimm, solange man nicht wild auf andere RICHTIGE Menschen losgeht.
Außerdem wird in den Spielen Gewalt als zielführend dargestellt, da die Monster einen angreifen. Irgendwie muss sich doch auch wehren, und wenn man in der Rolle von Doom³ wäre, also man müsste aus dieser komischen Mars Station oder was auch immer raus, dann würde man auch um sein Leben kämpfen
Und beim Computerspielen sammelt man auch irre viele Erfahrungen
Das wollt ich hier nur mal gesagt haben ^________^
greetz,
der shooter-spielende, aber nicht brutale AndyX
