ein schnell gerechnetes system mit kleinen zellen ist flexibel genug,
man kann extremste Differnziale als mehrdimensionale einzelzellen-interferenzen berechnen.
...im endeffekt dienten diese komplexen Differenziale nur dazu,
die grenzen von speicher und geschwindigkeit zu überwinden...
man hat abertausende auf einander einwirkende faktoren in eine irrsinnig komplexe formel gepackt,
die ans maximum der verfügbaren rechner angepasst war,
weil der maximale rechner nicht alle faktoren für sich einzeln aufs tablett packen konnte.
was meinst du, wie man die wirbelströme um die tragflächen eines jets berechnen kann,
wenn man druck und temperatur und deren interaktion für milliarden tausendstel-kubikmillimeter-kleine
raumkuben in mehrfacher echtzeit berechnen kann?
dann muss man sich keine hunderte komplexen differenziale um die ohren schlagen für ein globales klimamodell....
fein solche vereinfachungen zu haben, wie deine kubus-engine...
mit genügend speicher und tempo kann man daraus auch ne anständige globale simulation machen,
wo man wirklich achtzig tage um die welt braucht, weil sie so scheiße groß ist.
also, konsolen schön und gut... aber in diesem fall sag ich doch mal nicht "think pink" sondern "think HUGE"...

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sorry, den Beitrag am Seitenende hätte ich fast übersehen, wurde erstellt wärend ich schrieb.Emily hat geschrieben:Die Farbtiefe der Grafikkarte hat nichts mit der Bitweite des Prozessors zu tun, abgesehen von der Kleinigkeit, dass reine Softwareoperationen auf einem 16Bit system bei 32bit Farbtiefe zwei Kopieroperationen pro pixel bräuchten.
Die aktuellen Grafikkarten können iirc intern inzwischen 128Bit Farbtiefe, was man nur deswegen macht, damit es bei längeren shaderprogrammen weniger/keine Präzisionsverluste durch akkumulierte Ungenauigkeiten und konvertierungen auf den Farbpuffern gibt. Zum Schluss wird das ganze dann natürlich nach Desktopfarbtiefe konvertiert.
völlig korrekt und informationsdicht wie immer.... sag mal, magst du mich heiraten....?
höhere Farbformate gibt es gegen die verfälschungen, nicht weil irgendein Dritter Schimpanse es sehen könnte...
die argumentation für höhere registerbreite ist vor allem der immens höhere speicherzugriff und die höhere rechengenauigkeit bei dingen, wo es drauf ankommt.
wellenlängen sind da schon interessant, aber dann eher das gesamte spektrum, nicht das sichtbare licht.
für die meisten menschen genügen 256 farben, die meisten können eh nicht mehr als 16 benennen.