Service Pack 3 für XP

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7x7
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Beitrag von 7x7 »

Ein ausreichender und sehr wirksamer Schutz bietet ein vorgeschalteter
Router vor dem Internetzugang mit SPI-Funktion und eine im Computer
installierte Antivirensoftware. Dann kann man die Windowsfirewall getrost
abschalten und das System damit entlasten. Damit hatte ich noch nie
Probleme mit Viren.
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- unkommentierter Quellcode = unqualifizierter Müll
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Bisonte
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Beitrag von Bisonte »

Beste Firewallist immer noch ein Linux PC der vorgeschaltet ist ;) Dort alles
korrekt eingestellt ist eigentlich alles bestens ;)

Hatte auch das Duo Antivir und Sygate... dann kam so ein "uralt" Virus daher und zerschoss mir fast alle exe.... seitdem bin ich mit dem ZweitPC bestens bedient ....
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edel
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Beitrag von edel »

Ich benutz sein geraumer Zeit gar nix, und mein Rechner laeuft auch noch :D
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rolaf
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Beitrag von rolaf »

edel hat geschrieben:Ich benutz sein geraumer Zeit gar nix, und mein Rechner laeuft auch noch :D
Sei ehrlich, du hast ein Ganzkörperkondom drübergezogen. :mrgreen: :lol:
:::: WIN 10 :: PB 5.73 :: (x64) ::::
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dllfreak2001
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Beitrag von dllfreak2001 »

Eben, die meisten haben sowieso nen Router...

Ich hab nur Antivir drauf und die Windowsfirewall...

Witzig....

Die Linuxversion von Antivir ist viel größer als die Windowsversion.
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Zaphod
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Beitrag von Zaphod »

Das ist nicht verwunderlich. Die Windowsversion von Antivir muss nur den Lokalen Rechner durchsuchen, die Linuxversion ist aber nicht dafür gedacht Linuxrechner zu schützen (vor dem reichhaltigen Angebot von Linuxviren, das Definitionsfile würde bei einem Linuxvirus auf 20 000 Windowsviren wohl deutlich kleiner ausfallen), brauch also Funktionen für das Live-Filtern von Netzwerkpaketen und kommt glaube ich sogar mit Remotefunktionen für Windowssysteme, die höchstwahrscheinlich statisch gelinkt sind.

Wäre also ein wunder wenn die Version nicht deutlich größer wäre.
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dllfreak2001
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Beitrag von dllfreak2001 »

Aber warum bieten sie sowas denn kostenlos an?
Das ist schon ne Hammerleistung und das für Lau.
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Zaphod
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Beitrag von Zaphod »

AFAIK ist der Einsatz nur für private zwecke kostenlos... sie spekulieren vermutlich auf die Ehrlichkeit der Anwender in Büros und anderen Kommerziellen Umfeldern, was oft keine schlechte Strategie ist, da diese Anwender natürlich ein Interesse daran haben das die Software weiterentwickelt wird.
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dllfreak2001
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Beitrag von dllfreak2001 »

Steht aber nix auf der Seite von den angesprochenen Features.
Dort werden beide Versionen unter dem gleichen Funktionsumfang aufgelistet.
Muss schon irgendwelche anderen Gründe haben, oder?

Vielleicht sind Linuxviren derart komplex, dass die Definitionsdatei so riesig sein muss. Imerhin nimmt die normalerweise den meisten Platz weg.
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Zaphod
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Beitrag von Zaphod »

Vielleicht reden wir von verschiedenen Programmen? Das Antivir das ich kenne scannt in der Linuxversion nach Windowsviren, auf Windows Partitionen, von der Live CD, oder aus dem Netzwerk.
Mir ist eigentlich nur ein Linuxwurm bekannt, der ist aber in der Regel kein Bestandteil von Definitionsfiles, weil seine einziege "Schadfunktion" ist, die Lücke zu schließen über der er sich verbreitet und dann zu verschwinden. Der ist auch schon ziemlich alt und die Lücke schon seit Jahren behoben.

Ansonsten wären Definitionsfiles von Linuxviren nicht anders als die von Windowsviren, das sind ja keine Heuristiktabellen sondern nur Fingerprints.
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