Service Pack 3 für XP
Ein ausreichender und sehr wirksamer Schutz bietet ein vorgeschalteter
Router vor dem Internetzugang mit SPI-Funktion und eine im Computer
installierte Antivirensoftware. Dann kann man die Windowsfirewall getrost
abschalten und das System damit entlasten. Damit hatte ich noch nie
Probleme mit Viren.
Router vor dem Internetzugang mit SPI-Funktion und eine im Computer
installierte Antivirensoftware. Dann kann man die Windowsfirewall getrost
abschalten und das System damit entlasten. Damit hatte ich noch nie
Probleme mit Viren.
- alles was ich hier im Forum sage/schreibe ist lediglich meine Meinung und keine Tatsachenbehauptung
- unkommentierter Quellcode = unqualifizierter Müll
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Beste Firewallist immer noch ein Linux PC der vorgeschaltet ist
Dort alles
korrekt eingestellt ist eigentlich alles bestens
Hatte auch das Duo Antivir und Sygate... dann kam so ein "uralt" Virus daher und zerschoss mir fast alle exe.... seitdem bin ich mit dem ZweitPC bestens bedient ....

korrekt eingestellt ist eigentlich alles bestens

Hatte auch das Duo Antivir und Sygate... dann kam so ein "uralt" Virus daher und zerschoss mir fast alle exe.... seitdem bin ich mit dem ZweitPC bestens bedient ....
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- dllfreak2001
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Das ist nicht verwunderlich. Die Windowsversion von Antivir muss nur den Lokalen Rechner durchsuchen, die Linuxversion ist aber nicht dafür gedacht Linuxrechner zu schützen (vor dem reichhaltigen Angebot von Linuxviren, das Definitionsfile würde bei einem Linuxvirus auf 20 000 Windowsviren wohl deutlich kleiner ausfallen), brauch also Funktionen für das Live-Filtern von Netzwerkpaketen und kommt glaube ich sogar mit Remotefunktionen für Windowssysteme, die höchstwahrscheinlich statisch gelinkt sind.
Wäre also ein wunder wenn die Version nicht deutlich größer wäre.
Wäre also ein wunder wenn die Version nicht deutlich größer wäre.
- dllfreak2001
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- dllfreak2001
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Steht aber nix auf der Seite von den angesprochenen Features.
Dort werden beide Versionen unter dem gleichen Funktionsumfang aufgelistet.
Muss schon irgendwelche anderen Gründe haben, oder?
Vielleicht sind Linuxviren derart komplex, dass die Definitionsdatei so riesig sein muss. Imerhin nimmt die normalerweise den meisten Platz weg.
Dort werden beide Versionen unter dem gleichen Funktionsumfang aufgelistet.
Muss schon irgendwelche anderen Gründe haben, oder?
Vielleicht sind Linuxviren derart komplex, dass die Definitionsdatei so riesig sein muss. Imerhin nimmt die normalerweise den meisten Platz weg.
I´a dllfreak2001
Vielleicht reden wir von verschiedenen Programmen? Das Antivir das ich kenne scannt in der Linuxversion nach Windowsviren, auf Windows Partitionen, von der Live CD, oder aus dem Netzwerk.
Mir ist eigentlich nur ein Linuxwurm bekannt, der ist aber in der Regel kein Bestandteil von Definitionsfiles, weil seine einziege "Schadfunktion" ist, die Lücke zu schließen über der er sich verbreitet und dann zu verschwinden. Der ist auch schon ziemlich alt und die Lücke schon seit Jahren behoben.
Ansonsten wären Definitionsfiles von Linuxviren nicht anders als die von Windowsviren, das sind ja keine Heuristiktabellen sondern nur Fingerprints.
Mir ist eigentlich nur ein Linuxwurm bekannt, der ist aber in der Regel kein Bestandteil von Definitionsfiles, weil seine einziege "Schadfunktion" ist, die Lücke zu schließen über der er sich verbreitet und dann zu verschwinden. Der ist auch schon ziemlich alt und die Lücke schon seit Jahren behoben.
Ansonsten wären Definitionsfiles von Linuxviren nicht anders als die von Windowsviren, das sind ja keine Heuristiktabellen sondern nur Fingerprints.