Linux Vs. Router
Linux Vs. Router
Hallo!
Heute möchte ich mal eins meiner neueren Probleme mit Linux
besprechen. Es geht um die Netzwerkverbindung mit dem Router.
Man kann machen was man will. Man kann den Router treten,
schlagen, die Treppe runter werfen und vielleicht auch anzünden
(habe ich noch nicht getestet) aber das Ding hat eine Allergie
gegen 100 MBit Verbindungen aufgebaut. Unter Windows konnte
ich den Adapter einfach auf 10 MBit konfiguriert (HD oder FD
war merkwürdigerweise egal) und alles funktionierte.
Jetzt kommen wir zu Linux. Unter Linux hatte ich zuerst schwere
Probleme meine OnBoard LAN Karte zu konfigurieren. Sie fühlte
sich bei keinem Signal angesprochen. Ich habe danach eine günstige
LAN Karte bei Atelco erwerben können und diese prompt eingebaut.
Ich bin mit dem eth tool so weit gekommen, dass die Netzwerkkarte
auf 10 MBit läuft und auch die Verbindung vom Router akzeptiert wird.
Zumindest leuchtet die LED auf, dass die Kabel Verbindung steht <_<.
Das Eth Tool gibt auch an, dass eine Link Verbindung besteht.
Jetzt kommt aber mein Problem. Linux will die Verbindung nicht
100%tig anerkennen. Die Adapter Informationen unter Gnome
zeigen an, dass keine Kabel Verbindung vorhanden ist und das
auch keine Verbindung mit irgend einem Gateway (Router) besteht.
Ich bekomme also auch keine IP vom DHCP Server des Routers.
Könnt ihr mir da vielleicht helfen?
Benutzen tue ich Ubuntu 5.10 Breezy Badgers mit Gnome.
Heute möchte ich mal eins meiner neueren Probleme mit Linux
besprechen. Es geht um die Netzwerkverbindung mit dem Router.
Man kann machen was man will. Man kann den Router treten,
schlagen, die Treppe runter werfen und vielleicht auch anzünden
(habe ich noch nicht getestet) aber das Ding hat eine Allergie
gegen 100 MBit Verbindungen aufgebaut. Unter Windows konnte
ich den Adapter einfach auf 10 MBit konfiguriert (HD oder FD
war merkwürdigerweise egal) und alles funktionierte.
Jetzt kommen wir zu Linux. Unter Linux hatte ich zuerst schwere
Probleme meine OnBoard LAN Karte zu konfigurieren. Sie fühlte
sich bei keinem Signal angesprochen. Ich habe danach eine günstige
LAN Karte bei Atelco erwerben können und diese prompt eingebaut.
Ich bin mit dem eth tool so weit gekommen, dass die Netzwerkkarte
auf 10 MBit läuft und auch die Verbindung vom Router akzeptiert wird.
Zumindest leuchtet die LED auf, dass die Kabel Verbindung steht <_<.
Das Eth Tool gibt auch an, dass eine Link Verbindung besteht.
Jetzt kommt aber mein Problem. Linux will die Verbindung nicht
100%tig anerkennen. Die Adapter Informationen unter Gnome
zeigen an, dass keine Kabel Verbindung vorhanden ist und das
auch keine Verbindung mit irgend einem Gateway (Router) besteht.
Ich bekomme also auch keine IP vom DHCP Server des Routers.
Könnt ihr mir da vielleicht helfen?
Benutzen tue ich Ubuntu 5.10 Breezy Badgers mit Gnome.
Hallo.
Ich kann dir auch nicht wirklich helfen.
Ich kann dir nur bestätigen das unter Ubuntu-Linux dhcp spinnt was das zeug hält.
Ich musste jede 5min dhclient ausfüren (und jedes mal /var/run/dhclient.pid datei löschen) damit die Vebindung router-pc nicht abbricht.
Naja, ich frage trotzdem :Kannst den Router anpingen ?
Wenn ja, auf welchem Port läuft dhcp-server in deinem router (bei mir auf 67) ?
vesuch:
/var/run/dhclient.pid löschen
dhcpclient -p [prot-nummer auf dem dhcp-server läuft] interface(karte die funktioniert)
Ich kann dir auch nicht wirklich helfen.
Ich kann dir nur bestätigen das unter Ubuntu-Linux dhcp spinnt was das zeug hält.
Ich musste jede 5min dhclient ausfüren (und jedes mal /var/run/dhclient.pid datei löschen) damit die Vebindung router-pc nicht abbricht.
Naja, ich frage trotzdem :Kannst den Router anpingen ?
Wenn ja, auf welchem Port läuft dhcp-server in deinem router (bei mir auf 67) ?
vesuch:
/var/run/dhclient.pid löschen
dhcpclient -p [prot-nummer auf dem dhcp-server läuft] interface(karte die funktioniert)
Amilo 1667|Suse Linux 10.1_64bit/WinXP |PB 4.00/3.94
- hardfalcon
- Beiträge: 3447
- Registriert: 29.08.2004 20:46
Ich hab hier noch ne 100MBit-Karte rumflacken, die hab ich unter Knoppix auf Anhieb ans laufen gekricht
von D gebootet, netcardconfig ausgeführt (ich arbeite grundsätzlich ohne DHCP, ausser bei WLAN). Damit bin ich problemlos ins Netz gekommen... Das Teil ist irgendeine No Name Netzwerkkarte vom PC-Spezialist in Trier, und wird unter Windows als "TC6200" erkannt... Unter Linux wars zwar ein komplett anderer Name, aber das Teil hat wie gesagt immer anstandslos gefunzt...
von D gebootet, netcardconfig ausgeführt (ich arbeite grundsätzlich ohne DHCP, ausser bei WLAN). Damit bin ich problemlos ins Netz gekommen... Das Teil ist irgendeine No Name Netzwerkkarte vom PC-Spezialist in Trier, und wird unter Windows als "TC6200" erkannt... Unter Linux wars zwar ein komplett anderer Name, aber das Teil hat wie gesagt immer anstandslos gefunzt...
Kauf dir nen neuen Router/ne neue Netzwerkkarte, steig auf Debian um.....MVXA hat geschrieben:*push*
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die ........Sebe hat geschrieben:Linux sucks!Tut mir leid aber was anderes fällt mir dazu auch nicht ein


- ts-soft
- Beiträge: 22292
- Registriert: 08.09.2004 00:57
- Computerausstattung: Mainboard: MSI 970A-G43
CPU: AMD FX-6300 Six-Core Processor
GraKa: GeForce GTX 750 Ti, 2 GB
Memory: 16 GB DDR3-1600 - Dual Channel - Wohnort: Berlin
Er benutzt doch Debian. Oder ist nur Slackware Debian?
Ubuntu ist eine stable Debian Distribution.
Ubuntu ist eine stable Debian Distribution.
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Debian = http://www.debian.org/ts-soft hat geschrieben:Ubuntu ist eine stable Debian Distribution.
Ich persönlich finde Ubuntu taugt nichts..... aber alles eine Sache des geschmacks...


- ts-soft
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GraKa: GeForce GTX 750 Ti, 2 GB
Memory: 16 GB DDR3-1600 - Dual Channel - Wohnort: Berlin
Nein, eher eine Frage, welche Hardware nutzt man, welche Sicherheit braucht man usw.125 hat geschrieben: Ich persönlich finde Ubuntu taugt nichts..... aber alles eine Sache des geschmacks...
Wer keine moderne Hardware einsetzt, MultiMedia unwichtig ist, und ein
einfach zu installierendes stabiles System sucht, ist mit Ubuntu ganz gut
beraten.
Allgemeine Empfehlungen einer Linux-Distribution sind absolut sinnlos.
Man muß schon wissen wofür, für wen, was macht er, was hat er usw.
Experten verwenden auch kein Debian sondern z.B. Gentoo

Debian unterscheidet sich von Ubuntu nur dadurch, das die Erstinstallation
schwieriger ist, aber wenn man danach seine Pakete in Ubuntu erweitert hat,
sind die Unterschiede minimal.
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
