Hallo Mijikai!
Vielen Dank für diese spannenden und hilfreichen Quellen.
Wie aus dieser Erläuterung hervorgeht muss über die Pixel iteriert werden und das, je nach Unschärfegrad, mit enormem Umfang. Da moderne UIs solche Unschärfe ohne spürbare Verzögerung anbieten frage ich mich, ob es noch einen anderen Weg gibt. (Das Bild vorher stark verkleinern könnte viel bringen...)
Denn als ich dieses tolle Beispielprogramm anwendete fiel mir etwas auf: einen unscharfen Glasseffekt bekommt man erst ab etwa (Pixelradius = 0.25*Bildgröße) hin und das erforderte auf meinem Rechner eben knapp eine Minute für ein HD-Bild. Zum Anderen zeigen sich qualitativ kleine Fehler, oder ist das normal?
Im Bild: man beachte die Fensterfront (~"Tuscheffekt")
Grob gesagt tut es das, interessant wäre eben wie man das am rassantesten und optisch zufriedenstellendsten löst.