
Foren, als Foren total hip waren und vor allem voll und noch heftig diskutiert wurde.
Die Leute sollen schon mal das


Ich mag Windoof (alles ausser Vista,8,10 und alles was folgen wird) ich mag auch Linux, aber manches an Linux macht mich so sauer, weil es mich viel Lebenszeit kostet und mir Stress verursacht.
Wieso machen es sich die Unix/Linux Menschen so verdammt kompliziert ?
Ständig wird was das mann auf github,sourceforge usw zieht in source files ausgeliefert (die mann dann kompilieren soll (info wie, und was mann braucht steht auch nicht dran, nur 3039304394 files dabei) was oft dann auch nicht klappt) statt einfach vernünfigte binaries !
Hab ich ein Open Source Projekt für Windows & Linux, kann ich den Quellcode für beides ziehen, aber oft nur eine Binary für Windoof, und bei Linux soll mann dann selbst compilen (ja echt geil als noob und c nicht kenner)
Nächste Sache
Warum heist es Binaries, und dann wird alles in zig Verschzeichnisse (bei Windows \Programme\ und vl noch in Windows\System32 und gut is) aufgeteilt b.z.w muss aufgeteilt werden ? Doc Files in Doc usw
total verschachtelt und unflexibel !
Das macht es schwer ohne Ende, als Linux Noob, steht mann drann und hat zig Dateien in zig Foldern die in einer gepackten Datei liegen, so dann packt mann das Zeug in die entsprechenden Folder aus, findet mühevoll heraus was jetzt endlich die Datei ist, die das Tool startet soll (für jeden Mist findet mann eine Info in den Readme Files, aber für sowas essentielles nicht !) und dann funzt es nicht.
Und dann kann mann jede der Dateien die in zig verwirrenden Ordnern verteilt sind, wieder von Hand löschen ! Und hat eine Stunde seiner Lebenszeit verloren und dafür nur Frust & Stress gehabt.
Wieso ist es so schwer es wie die Leute von unetbootin (opensource) zu machen ?
Dort steht Binaries, ziehen, rein in's Archiv, siehe da nur eine Datei, entpacken, chmod +x und starten

oder wie die von seamonkey ? (auch opensource) Archiv ziehen, irgendwohin den seamonkey folder (hat zig files, aber egal) im archiv entpacken, seamonkey-bin starten und gut is
Oder wie unter Windoof, Tool das kein Installer braucht/hat (weil .ini wie es sich gehört, oder es einfach out of the box geht selbst wenn keine ini und registry benutzt wird) entpacken und die offensichtliche start Datei starten

Die Leute regen sich über Windoof und die Registry auf (wenn sie klein ist, und permanent im Ram liegt, ist das doch schneller als, zig Festplatten Zugriffe) und loben das "Everything is a File" von Linux, aber was ich einfach bemerke ist.
LW C Windoof drauf, LW D einfach alles Portable (und fast alles ist ohne Installation 100% lauffähig, mann muss es nur ausprobieren, vieles schreibt auch nicht wirklich in die registry) drauf schmeisen und gut is.
Windoof kaputt ? Macht nix, neu installieren, das Zeug auf D: braucht keine Installation, alles Tools sind wieder da und sofort lauffähig (vl fehlt noch eine c++ runtime lib, aber die ist schnell installiert)
Nur noch die .lnk Files wieder in seinen User Folder rein und gut is.
Linux geht nicht mehr ?
Pech gehabt ! Weil alles ja in zig Folder auf der Linux Partition aufgeteilt wurde.
apt-get install zig sachen
geht zwar schnell, und ist viel praktischer als alles mühevoll per Browser zu ziehen (aber das ist bei Windoof und alles portable auf D: auch gar nicht nötig) aber dann all die Settings für jedes einzelne Tool wieder zu setzen, daß dauert ewig, ausser mann hat sich zig scripte geschrieben die dann die settings der einzelnen Tools manipulieren.
Oder mann hat ewig rumgesucht und rausgefunden wo die Tools ihre Settings ablegen, und die entsprechenden setting Files raus kopiert, und die werden dann per script wieder an ihre Orte kopiert.
Für mich fühlt sich dadurch Linux im Umgang mit Tools Statisch und unflexibel an, und Windows Flexibel.
Alles was Linux selbst betrift wiederum ist flexibel, und Windows teils statisch zB wenn es um den Austausch von essentiellem geht, Oberfläche, Taskmanager usw
Versteht mich nicht falsch ich mag Linux, und finde es geil, daß es sich so schnell und einfach auf mehreren Rechnern aufsetzen lässt, aber die Probleme oben machen mich echt agro.
Ist das nur eine Eigenart der C Programmierer ? oder der Linux Group ?
-Alles immer kompilieren sollen müssen.
-Kompliziert (alles mit C artiger Syntax) und langwierig ist automatisch besser, als einfache & schnelle Lösung (PB)
-Enduser der keine Ahnunghat soll compilieren und rumplagen, und dann ewig googlen wo das Problem ist.