Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Tachchen,
um besser die Plattformunabhängigkeit von meinen Codes zu testen, möchte ich gerne Kubuntu als zweites Betriebssystem installieren.
Ich habe bereits ein unpartitioniertes Stück (30GB) auf meiner Festplatte vorbereitet (wo auch Windows installiert ist).
Dort möchte ich gerne Kubuntu installieren.
Ich bin mir nun aber unsicher, was ich genau beachten muss, wenn ich Kubuntu installiere, damit ich mir nicht Windows abschieße und damit Kubuntu trotzdem funktioniert.
Kubuntu soll wirklich nur als Sekundärsystem arbeiten und für PureBasic vorbereitet sein.
Private Daten sind alle auf einer anderen echten Festplatte.
um besser die Plattformunabhängigkeit von meinen Codes zu testen, möchte ich gerne Kubuntu als zweites Betriebssystem installieren.
Ich habe bereits ein unpartitioniertes Stück (30GB) auf meiner Festplatte vorbereitet (wo auch Windows installiert ist).
Dort möchte ich gerne Kubuntu installieren.
Ich bin mir nun aber unsicher, was ich genau beachten muss, wenn ich Kubuntu installiere, damit ich mir nicht Windows abschieße und damit Kubuntu trotzdem funktioniert.
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Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
In diesem Falle würde es doch reichen, Kubuntu mit WUBI zu installieren. Wird dann in einen Ordner
installiert und lässt sich per Systemsteuerung deinstallieren. Lediglich bei Dateizugriffen gibt es
kleine Performance-Unterschiede. Dafür genügt es die CD unter Windows zu starten, statt damit zu
booten, und dann installieren.
Ansonsten wird Grub immer so konfiguriert das Windows und Linux startbar sind, aber Linux default ist.
Um das zu ändern empfiehlt sich der Grub-Customizer.
PS: Ubuntu wäre für PB mit Sicherheit besser geeignet, zumindest wenn Du Datenbanken per ODBC
ansprechen möchtest. iODBC verträgt sich nicht mit den KDE-Libs und UNIX-ODBC ist nicht kompatible
zu PB.
PS2: Eine extra Festplatte die vielleicht noch rumliegt, für Linux verwenden ist das beste. Diese
als Bootlaufwerk im BIOS einstellen und Linux installieren. Wenn man im BIOS wieder Du ursprüngliche
Festplatte zum Booten einstellt, ist alles wieder beim alten.
installiert und lässt sich per Systemsteuerung deinstallieren. Lediglich bei Dateizugriffen gibt es
kleine Performance-Unterschiede. Dafür genügt es die CD unter Windows zu starten, statt damit zu
booten, und dann installieren.
Ansonsten wird Grub immer so konfiguriert das Windows und Linux startbar sind, aber Linux default ist.
Um das zu ändern empfiehlt sich der Grub-Customizer.
PS: Ubuntu wäre für PB mit Sicherheit besser geeignet, zumindest wenn Du Datenbanken per ODBC
ansprechen möchtest. iODBC verträgt sich nicht mit den KDE-Libs und UNIX-ODBC ist nicht kompatible
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Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

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Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Oke, das klingt einleuchtend, denn ich will schon gerne wenn dann "richtig" Linux installieren, und nicht irgendwie "aus Windows heraus".PS2: Eine extra Festplatte die vielleicht noch rumliegt, für Linux verwenden ist das beste. Diese
als Bootlaufwerk im BIOS einstellen und Linux installieren. Wenn man im BIOS wieder Du ursprüngliche
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Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
So hab ich das auch, hab eine alte 80 GB PATA Platte eingebaut und als Bootlaufwerk eingestellt, dann Ubuntu installiert,
mit der Auswahl komplette Platte nutzen. Mit dieser Einstellung kann ich wahlweise Windows oder Linux Booten.
Entferne ich die Platte und/oder stelle das ursprüngliche Bootlaufwerk wieder her, startet sofort wieder Windows.
Mit Ubuntu und Derivaten klappt das immer problemlos, mit openSUSE oder Fedora kann es aber Probleme geben, die
installieren den MBR nicht unbedingt in das Linux-Bootlaufwerk, da muss man dann oft nachhelfen, was für Einsteiger
dann schon zu einer großen Hürde werden kann.
mit der Auswahl komplette Platte nutzen. Mit dieser Einstellung kann ich wahlweise Windows oder Linux Booten.
Entferne ich die Platte und/oder stelle das ursprüngliche Bootlaufwerk wieder her, startet sofort wieder Windows.
Mit Ubuntu und Derivaten klappt das immer problemlos, mit openSUSE oder Fedora kann es aber Probleme geben, die
installieren den MBR nicht unbedingt in das Linux-Bootlaufwerk, da muss man dann oft nachhelfen, was für Einsteiger
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Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Ob man nun Ubuntu (mit Unity oder Gnome 2 oder Gnome 3) nutzt oder Kubuntu mit KDE ist fast schon eine Glaubensfrage. Mir persönlich gefällt KDE (oder Xfce wie in Xubuntu) besser. Aber Thomas hat zumindest bei der Installation Recht: auch wenn man Kubuntu mit KDE verwenden möchte, sollte man auf jeden Fall zunächst Ubuntu 12.04 installieren, da man beim direkten Installieren von Kubuntu böse auf die Nase fallen kann. Wenn man nämlich der PB-Installationsanleitung folgt und in der Konsole die Zeile eingibt, um die für PB nötigen Bibliotheken zu installieren, dann kommt bei Kubuntu irgendwann eine unscheinbare Nachfrage, ob einige nicht mehr benötigte Bibliotheken gelöscht werden dürfen. Erlaubt man dies, dann hat man verloren, weil Kubuntu nicht mehr starten wird!ts-soft hat geschrieben:PS: Ubuntu wäre für PB mit Sicherheit besser geeignet, zumindest wenn Du Datenbanken per ODBC
ansprechen möchtest. iODBC verträgt sich nicht mit den KDE-Libs und UNIX-ODBC ist nicht kompatible
zu PB.


Es gibt aber eine einfache Alternative: zuerst installiert man Ubuntu 12.04 und danach PureBasic und die benötigten Bibliotheken. Und dann installiert man KDE mir einem einzigen Befehl in der Konsole nach:
Danach kann man beim nächsten Neustart zwischen Ubuntu und Kubuntu wählen und das Problem mit den ODBC-Bibliotheken ist auch gelöst. Und für PB-Testzwecke ist es auch ideal, ein Programm sowohl in Unity als auch in KDE testen zu können...sudo apt-get install kubuntu-desktop

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Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Thomas hat nämlich immer RechtShardik hat geschrieben:Aber Thomas hat zumindest bei der Installation Recht:

Danke für den Hinweis, auch wenn ich überzeugt bin, das Ubuntu mit Gnome3-Shell die beste Variante ist

Der Desktop mit ein paar Extensions schlägt sogar Windows 7 mit AERO um längen.
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Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Zu der Frage, was bei der Zweitinstallation zu beachten ist: ich habe bei zahllosen
Installationen verschiedenster Linux-Distributionen noch nie erlebt, dass eine
Windows-Partition plattgemacht wurde. Lediglich andere bereits schon vorhandene
Linux-Distributionen sind möglicherweise gefährdet, aber bei Windows zieht sich
Linux immer Samthandschuhe an...
Normalerweise installiert Linux Grub2 im Masterbootrecord und bietet dann die
Auswahl zwischen Windows und der neu installierten Linux-Variante. Einige
wenige Distributionen wie OpenSuSE 12.1 nutzen noch den alten Grub1, der
aber genauso vorgeht. Natürlich sollte man trotzdem bei allen Aktionen wie diesen
vorher ein Image der Windows-Partition anlegen...
Ich habe mir ein Testsystem mit Windows XP, Windows 7 und 11 verschiedenen
Linux-Distributionen angelegt. Dazu habe ich zuerst GPartEd verwendet, um zwei
Primärpartitionen für Windows XP und Windows 7 anzulegen und eine erweiterte
Partition mit 11 logischen Partititionen für die Linux-Distros und einer von allen
Linux-Distros gemeinsam genutzten Swap-Partition. Zuerst muß dann Windows
XP installiert werden, dann Windows 7. Dann kann die erste Linux-Distribution
installiert werden, wobei Grub auf keinen Fall in den Masterbootrecord geschrieben
werden darf, sondern nur in die Linux-Partition. Mit EasyBCD unter Windows 7 läßt
man dann die Partitionen finden und erhält ein Boot-Menü mit Windows XP, 7 und
Linux und kann in alle drei Betriebssysteme starten. Danach kann man weitere
Linux-Distros installieren, die dann aber immer in der /etc/boot/grub.cfg der ersten
installierten Linux-Distro eingetragen werden. Somit erhält man dann nach Auswahl
von "Linux" im ersten Bootmenü ein zweites Auswahlmenü mit allen installierten
Linux-Distros...
Installationen verschiedenster Linux-Distributionen noch nie erlebt, dass eine
Windows-Partition plattgemacht wurde. Lediglich andere bereits schon vorhandene
Linux-Distributionen sind möglicherweise gefährdet, aber bei Windows zieht sich
Linux immer Samthandschuhe an...

Normalerweise installiert Linux Grub2 im Masterbootrecord und bietet dann die
Auswahl zwischen Windows und der neu installierten Linux-Variante. Einige
wenige Distributionen wie OpenSuSE 12.1 nutzen noch den alten Grub1, der
aber genauso vorgeht. Natürlich sollte man trotzdem bei allen Aktionen wie diesen
vorher ein Image der Windows-Partition anlegen...

Ich habe mir ein Testsystem mit Windows XP, Windows 7 und 11 verschiedenen
Linux-Distributionen angelegt. Dazu habe ich zuerst GPartEd verwendet, um zwei
Primärpartitionen für Windows XP und Windows 7 anzulegen und eine erweiterte
Partition mit 11 logischen Partititionen für die Linux-Distros und einer von allen
Linux-Distros gemeinsam genutzten Swap-Partition. Zuerst muß dann Windows
XP installiert werden, dann Windows 7. Dann kann die erste Linux-Distribution
installiert werden, wobei Grub auf keinen Fall in den Masterbootrecord geschrieben
werden darf, sondern nur in die Linux-Partition. Mit EasyBCD unter Windows 7 läßt
man dann die Partitionen finden und erhält ein Boot-Menü mit Windows XP, 7 und
Linux und kann in alle drei Betriebssysteme starten. Danach kann man weitere
Linux-Distros installieren, die dann aber immer in der /etc/boot/grub.cfg der ersten
installierten Linux-Distro eingetragen werden. Somit erhält man dann nach Auswahl
von "Linux" im ersten Bootmenü ein zweites Auswahlmenü mit allen installierten
Linux-Distros...
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Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Dann entspricht Deine Plattenkonfiguration dem, was Linux erwartet, das ist aber nicht immer der Fall,Shardik hat geschrieben:Zu der Frage, was bei der Zweitinstallation zu beachten ist: ich habe bei zahllosen
Installationen verschiedenster Linux-Distributionen noch nie erlebt, dass eine
Windows-Partition plattgemacht wurde.
wenn mehrere Platten (nicht Partionen) im Spiel sind und evtl. bereits mehrere Windows-Versionen laufen.
Plattgemacht wurde mir Windows auch noch nicht, aber ein unbootbares System ist keine Seltenheit.
Fedora lief auf meinem System noch nie. War immer Froh, wenn ich nach der Installation meinen
Bootsektor wieder herstellen konnte

Also nur nach Deinem System ein Urteil zu fällen ist sehr gewagt.
Gruß
Thomas
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Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Ich gehe nicht nur von meinem System aus:ts-soft hat geschrieben:Dann entspricht Deine Plattenkonfiguration dem, was Linux erwartet, das ist aber nicht immer der Fall,
wenn mehrere Platten (nicht Partionen) im Spiel sind und evtl. bereits mehrere Windows-Versionen laufen.
Plattgemacht wurde mir Windows auch noch nicht, aber ein unbootbares System ist keine Seltenheit.
Fedora lief auf meinem System noch nie. War immer Froh, wenn ich nach der Installation meinen
Bootsektor wieder herstellen konnte
Also nur nach Deinem System ein Urteil zu fällen ist sehr gewagt.
Ich habe natürlich auch schon Linux auf Systemen mit mehreren Festplatten installiert und auf einemShardik hat geschrieben:ich habe bei zahllosen
Installationen verschiedenster Linux-Distributionen noch nie erlebt, dass eine
Windows-Partition plattgemacht wurde.
aktuellen Testsystem werden auf jeder der beiden Festplatten je 1 Windows XP- und 1 Windows 7-
Partition von Grub2 problemlos erkannt.
Natürlich würde ich nie für jede mögliche Konfiguration die Hand ins Feuer legen. Deshalb gilt immer
und überall der bekannte Rat:
Ach ja, zufällig arbeite ich beruflich als UNIX-Administrator und administriere zur Zeit 39 SuSE LinuxShardik hat geschrieben:Natürlich sollte man trotzdem bei allen Aktionen wie
diesen vorher ein Image der Windows-Partition anlegen...![]()
Enterprise Server und 2 Debian-Server in einem VMware-Cluster und 25 AIX-Server. Aber natürlich
könnte ich es trotzdem nie mit den Erfahrungen eines CodeCommanders aufnehmen, der ja zudem
nach eigener Einschätzung immer Recht hat...

Zu Fedora kann ich übrigens keine Aussagen machen, da ich Fedora noch nie installiert habe. Dies
sind die Linux-Distributionen oder Linux-Server, mit denen ich bereits Erfahrungen sammeln konnte
und von denen ich ständig 16 Installationen auf einem Multiboot-Testrechner und als virtuelle VMs zur
Verfügung habe:
- Debian
- SuSE Linux Enterprise Server
- OpenSuSE
- Ubuntu
- Kubuntu
- Xubuntu
- Linux Mint
Re: Kubuntu als zweit Betriebssystem, was beachten?
Zwischendurch: Danke für die Informationen.
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