Beste Virtuelle Machine für Softwareentwickiung

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Fluid Byte
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Beste Virtuelle Machine für Softwareentwickiung

Beitrag von Fluid Byte »

Ich möchte gerne auf meinem Vista 64-Bit Rechner in einer virtuellen Maschine Windows XP 32-Bit laufen lassen um meine PureBasic Programme damit zu testen. Ich hab' aber keine Ahnung welche sich dafür am besten eignet. Von der Arbeit kenne ich nur vmware in Verbindung mit Linux für Netzwerktests. Ich weiß es gibt aber noch diverse andere, auch kostenlose VM's. Ob die was taugen kann ich allerdings nicht beurteilen.

Kann mir da jemand was empfehlen was sich gut für Softwareentwicklung eignet?
Windows 10 Pro, 64-Bit / Outtakes | Derek
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cxAlex
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Beitrag von cxAlex »

VirtualBox setzt ich ganz gern ein. Kostenlos, kann VMs erstellen, kann bestehende VMs importieren, x64 Gäste auf x86 Hosts (wenn CPU mitspielt), unterstützt VT-X und die AMD Äquivalente...
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Little John

Beitrag von Little John »

Ich würde ebenfalls VirtualBox nehmen. Bietet von den kostenlosen VMs die meisten Möglichkeiten. Aber die Open Source Edition von VirtualBox hat glaube ich immer noch keine USB-Unterstützung. Also nimm besser die andere (ebenfalls kostenlose) Version.

Gruß, Little John
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milan1612
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Beitrag von milan1612 »

Ich hab ebenfalls mit VirtualBox die besten Erfahrungen gemacht. Es gibt sogar eine
Portable Version (inoffiziell natuerlich), da braucht man nicht mal was installieren :allright:

http://www.german-winlite.de/wbb/index. ... hreadID=28
Bin nur noch sehr selten hier, bitte nur noch per PN kontaktieren
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Fluid Byte
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Beitrag von Fluid Byte »

Klingt vielversprechend. Werd's mir mal anschauen.
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ts-soft
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Beitrag von ts-soft »

Ich nutze auch VirtualBox, habe früher VMware genutzt. Jedes hat seine
Vorteile. VMware ist besonders stark in Netzwerkunterstützung und USB,
sowie bietet die Möglichkeit Dateien per Drag & Drop zu kopieren.

Virtualbox bietet den besseren Seamlessmodus, kostet nichts und seit den
letzten Versionen läuft auch die Netzwerkunterstützung wesentlich besser.
Ausserdem verbraucht Virtualbox nicht diese Unmengen an
SystemResoucen, wie VMware, das sich wie eine Wanze ins System einklingt.

Für Netzwerkspezialisten mag VMware sinnvoll sein, für unsere Aufgaben ist
VirtualBox die bessere Wahl.
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Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
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NicTheQuick
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Beitrag von NicTheQuick »

Ich hab noch nie gehört, dass VMWare etwas kostet. Zumindest hab ich dafür nichts
bezahlt.

Virtual Box hab ich aber auch noch nie ausprobiert.
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cxAlex
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Beitrag von cxAlex »

NicTheQuick hat geschrieben:Ich hab noch nie gehört, dass VMWare etwas kostet. Zumindest hab ich dafür nichts
bezahlt.
Der VMWare Player ist gratis. Mit dem kannst du aber keine VMs erstellen und hast (eigentlich) auch keine Guest-Tools...
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Kiffi
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Beitrag von Kiffi »

cxAlex hat geschrieben:Mit dem kannst du aber keine VMs erstellen
dafür kann man den ebenfalls kostenlosen VMX-Builder verwenden.

Grüße ... Kiffi
a²+b²=mc²
Little John

Beitrag von Little John »

Mit dem VMware Player kann man keine "Schnappschüsse" herstellen. Diese sind jedoch enorm nützlich, um einen gegebenen Zustand der VM festzuhalten, zu dem man später bei Bedarf wieder zurückkehren kann. Mit dem kostenlosen VMware Server kann man pro virtueller Maschine 1 Schnappschuss herstellen.
Im Gegensatz dazu kann man mit VirtualBox beliebig viele Schnappschüsse festhalten.

Gruß, Little John
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