@dllfreak2001
Stimmt

Werd ich noch machen. Thx
Also, dann noch ein paar Erklärungen..
Hintergrund
1816 gab es in den Alpen nur noch etwa 100 Tiere, die dann unter Schutz gestellt wurden. 1906 wurden ein paar Tiere in die Schweiz geschmuggelt, gezüchtet und hier wieder angesiedelt. Heute gibt es etwa 15.700 Tiere in der Schweiz.
Da die heutige Population durch einen sogenannten "genetischen Flaschenhals" gegangen ist, ist der Genpool recht klein. Dies kann zu Problemen mit Krankheiten usw. führen.
Das Spiel
Das Spiel hat verschiedene Gebiete, in denen sich die Steinbockherden aufhalten. Wechsel zwischen den Gebieten sind eher selten.
Jedes Tier besitzt zwei Gene (rot, grün oder blau). Daraus ergibt sich seine Farbe (rein oder die jeweilige Mischfarbe). Wenn sich die Tiere vermehren, wird jedes gen zufällig aus den Elterngenen bestimmt.
Alle Gebiete sind vom Nahrungsangebot begrenzt. Finden die Tiere zu wenig Nahrung, ist die Sterblichkeitsrate höher und die Tiere können schneller krank werden.
Bedienung
rechte Maustaste: Infos zu dem angeklickten Tier
linke Maustaste
Jagd: Das Tier wird abgeschossen
Korb: Das Tier wird gefangen und beim nächsten Klick in dem angewählen Gebiet wieder freigelassen.
Ziel
Eine möglichst hohe Anzahl Tiere mit einem möglichst vielfältigem Genpool.