Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

In dieser Linux-Ecke dürfen nur Themen rund um Linux geschrieben werden.
Beiträge, die plattformübergreifend sind, gehören ins 'Allgemein'-Forum.
MarkFranconia
Beiträge: 40
Registriert: 13.04.2025 07:36

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von MarkFranconia »

mk-soft hat geschrieben: 29.04.2025 17:43 Welche Version hast du geladen.
Für die meisten Linux Version must du die für Ubuntu 20.04 bis 22.04 nehmen.

PB-IDE benötigt wohl die libwebkit2gtk-4.0-37
Schau die mal die INSTALL Anweisung im PB Ordner an oder Online die von mir Simple Install of PureBasic ... (Hat Fred als Basis genommen für sein INSTALL)
Danke ... das sieht nach einem Hinweis aus, der Aussicht auf Erfolg verspricht <3
Wie ja schon an anderer Stelle bemerkt wurde: Puppy ist gewachsen die letzten Jahre.
Es muss 64 bit sein und JA - Purebasic für Ubuntu 20.04 bis 22.04 ist die richtige Version für FossaPub64 .

Ich würde auch defintiv etwas Anderes nehmen, was noch kleiner ist als Puppy.
MarkFranconia
Beiträge: 40
Registriert: 13.04.2025 07:36

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von MarkFranconia »

Leider nein :)
Das Problem ist schon mal, dass "sudo apt-get install" unter FossaPub64CE nicht verfügbar ist.
Also muss man über PPM installieren ... und irgendwie will das nicht :)
Ich habe dann alles Mögliche installiert - aber die Fehlermeldung von Purebasic kriege ich nicht weg.

Sollte doch mal jemand auftauchen, der ähnliche Ziele mit ähnlichen Problemen verfolgt, würde ich mich über boardmsg freuen.
MarkFranconia
Beiträge: 40
Registriert: 13.04.2025 07:36

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von MarkFranconia »

@ Matbal & Co <3

Da verstummen dann leider auch die helfenden und schreibenden Hände, die meinten, dass sie es schon hinbekommen hätten.

[x] ... JA ...ich gebe zu - ich bin wahrscheinlich zu blöde dazu

... aber irgendwie möchte ich etwas "Closed Source", was ich von USB booten kann und wo mein 20kb Statikprogramm, welches Deutsche Brücken und Deutsche Eichen retten soll, sich nicht so "LOSTINSPACE" vor kommt wie auf einer ausgewachsenen mittelgroßen Linuxdistro.
.. und ja: ich würde es auch etwas mit Cairo und OpenGL aufpeppen.

Vielleicht kommt ja noch ein bischen "Begeisterung" für diese Idee auf <3
MarkFranconia
Beiträge: 40
Registriert: 13.04.2025 07:36

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von MarkFranconia »

MarkFranconia hat geschrieben: 19.05.2025 12:15 @ Matbal & Co <3

Da verstummen dann leider auch die helfenden und schreibenden Hände, die meinten, dass sie es schon hinbekommen hätten.

[x] ... JA ...ich gebe zu - ich bin wahrscheinlich zu blöde dazu

... aber irgendwie möchte ich etwas "Closed Source", was ich von USB booten kann und wo mein 20kb Statikprogramm, welches Deutsche Brücken und Deutsche Eichen retten soll, sich nicht so "LOSTINSPACE" vor kommt wie auf einer ausgewachsenen mittelgroßen Linuxdistro.
.. und ja: ich würde es auch etwas mit Cairo und OpenGL aufpeppen.

Vielleicht kommt ja noch ein bischen "Begeisterung" für diese Idee auf <3
Fazit: Ich habe das Projekt erstmal auf Eis gelegt - kaum Rückmeldungen = kein Interesse - was mich persönlich etwas verwundert.
Welchen Sinn sollte Purebasic unter Linux sonst machen ? *grübel

Ich gehe davon aus, dass es v.a. im deutschsprachigen Raum massig Leute geben sollte, die keine Lust haben "kleinere Fachanwendungen" an Apple oder Microsoft zu binden - bzw. für die schon ein "mittlerer Pinguin" ein "gewaltiges Raubtier" darstellt ;o)

Ich hoffe, dass die Administratoren den Thread bestehen lassen. Aus meiner Sicht ist die Notwendigkeit einer Closed-Source-Strategie für deutsche Entwickler von Fachanwendungen unmittelbar nachvollziehbar.

Danke an Alle die ernsthaftes Feedback gegeben haben <3 - ich checke hin und wieder PN - gerne Vernetzung mit Gleichgesinnten.
Benutzeravatar
mk-soft
Beiträge: 3844
Registriert: 24.11.2004 13:12
Wohnort: Germany

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von mk-soft »

Du wirst dein Minimales Linux System selber zusammenbauen müssen wie du dir das Vorstellst. (Macht aber keine Sinn)
Ich habe mir auch dein Puppy mal angeschaut und finde es völlig überladen.
Hier ist es auch besser eine reine Debian Live Version zu nehmen die alle erforderlichen Ressourcen für grafische Oberfläche bereit stellt.
Diese nur als Laufzeit-System. Als Entwickler System kannst du auch ein beliebiges vollständiges Debian basierte System nehmen.
Dann noch das angepasste Live System mit Applikation auf USB verschieben (dafür gibt es Tools)
Somit läuft es auch auf verschiedene aktuellen Hardware Ausführungen.
Was ich noch festgestellt habe ist das alle auf Minimal getrimmte Versionen nie aktuell sind und einige wichtige Ressourcen oftmals fehlen.

Am einfachsten ist aber erstmal mit PureBasic anzufangen und auf Linux eine Linux Version zu kompilieren , auf Windows ein Windows Version zu kompilieren und wenn du einen MAC hast eine MAC Version zu kompilieren.
Somit muss man auch nicht erst den Rechner neu starten nur um dein Programm zu verwenden und passt locker auf jedem USB Stick.
Alles ist möglich, fragt sich nur wie...
Projekte ThreadToGUI / EventDesigner V3 / OOP-BaseClass-Modul
Downloads auf MyWebspace / OneDrive
Benutzeravatar
TroaX
Beiträge: 684
Registriert: 08.03.2013 14:27
Computerausstattung: PC: Ryzen 9 3950X, 96 GB RAM, RX6800XT, 2.5 TB SSD, 21:9 Display, Linux Mint | Lappi: Ryzen 7 5800H, 16 GB RAM, 1 TB SSD, Linux Mint
Wohnort: NRW
Kontaktdaten:

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von TroaX »

Ich gleube da ist so einiges Falsch. NIcht nur die Intention. Zuerst einmal ...
Welchen Sinn sollte Purebasic unter Linux sonst machen ?
Genau den gleichen, den es unter WIndows oder Mac macht. Es ist ein Compiler inkl. IDE, mit der man Anwendungen schreiben und als Binary kompilieren kann. Ich verstehe nicht, warum das bisherige Ergebnis deiner Suche den Schluss zulassen sollte, das unter Linux PB unnötig wäre.
... Closed-Source-Strategie ...
Auch unter Purebasic ist niemand gezwungen, seinen Quellcode offen zu legen. Ob deine Anwendung open oder closed ist, entscheidet der Entwickler selber. Also du. Wenn du ihn geschlossen halten willst, dann halte ihn geschlossen. Btw. wir hier in Deutschland sind vom Grundsatz her wie die Ami's. Entweder egoistisch oder opportunistisch. Du glaubst garnicht, wie viele Leute durch das Forum wackeln und Threads sinngemäß beginnen mit "Ich brauche hilfe ..." und später meinen "... ich will aber keinen Code zeigen. Könnte ja wer klauen." und dann, wenn der Frust groß ist "... ok ok. Aber nur die 13 Zeilen."
Die jenigen, die ständig hier sind, wissen wo von ich rede.
Auch unter Linux kann man Closed-Source Anwendungen veröffentlichen. Sogar kommerziel. Die Firma Bitwig aus Berlin ist ein bekanntes Beispiel dafür. Aber man kann auch mit Purebasic problemlos Open Source Anwendungen entwickeln. Auch das verbietet man dir nicht. PB ist eine RAD-Sprache. Und die veröffentlich fast niemand open source oder für lau, weil die Pflege der Bibliotheken lange dauert und auch aktuell gehalten muss. Aber keiner verbietet einem, Open Source Anwendungen zu bauen und zu veröffentlichen.

Ich verstehe die Anfrage also bis jetzt noch nicht. Und glaub mir. Ich gehöre garantiert nicht zu den dummen.
Entwicklungssystem <> Produktivsystem. Du suchst nach einem Produktivsystem für einen USB-Stick. Nicht nach einem Entwicklungssystem. Denn wenn du ein System gefunden hast, auf dem PB läuft, keine Fehlermeldungen schmeist und sich sogar alles kompilieren lässt, dann kann es auch alle PB Anwendungnen ausführen, die ohne externe sonderlibraries auskommen. Dein Beispiel mit der webkitgtk Fehlermeldung. Wenn du nichts in deiner Anwendung verwendest, was die webkit Library erfordert, dann läuft das Binary trotzdem. Nur die IDE nicht. Auf einem Produktivsystem brauchst du keine PB-IDE oder Compiler. Deine Anwednung sollte dann schon kompiliert sein. Purebasic ist keine Scriptsprache. Kein PHP, kein Python, kein Perl oder Bash. Der Käufer/Nutzer deiner Software entscheidet, auf welchem System es ausgeführt werden soll. Das kannst du denen nicht vorgeben. Also bleibt mir nur ein Schluss übrig. Wenn du wirklich ein Dev-System willst, dann kann das eigentlich nur sein, das du an einer Anlage für selbige entwickeln willst. Aber dazu habe ich bisher noch nichts gelesen. Und USB-Sticks an sicht sind das kleinste Problem.
Ich gehe davon aus, dass es v.a. im deutschsprachigen Raum massig Leute geben sollte, die keine Lust haben "kleinere Fachanwendungen" an Apple oder Microsoft zu binden - bzw. für die schon ein "mittlerer Pinguin" ein "gewaltiges Raubtier" darstellt
Da liegst du weder richtig, noch falsch mit. Warum nutzen heute noch immer so wenig Leute Linux auf dem Desktop? "Da laufen meine Spiele nicht ..." oder "ich brauche dies ..." und "... und brauche das.". Egoismus. "Windows geht mir auf den Sack ... aber umgewöhnung ist doof ..." oder "Eigentlich ist MS Scheise ... aber ich muss ...". Opportunismus. Und zum Schluss "Windows ist so kacke ... ich kauf mir ein Mac". Das ist dummheit auf Grund von Egoismus. Man kauft sich doch auch keinen Mini, wenn einem nicht passt, das die Firma Smart unter deutschem Dach agiert. Und genau deswegen geiern die meisten Entwcikler immer in Richtug des fettesten Kuchens. Also die breitere Nutzerbasis. Henne-Ei Problem. Das ist weder ein deutsches Phänomen noch ein neues.

Egal wie Fett die Tiere sind. Ob es Raubtier ist oder nicht, entscheidet nicht die größe oder das Gewicht!
PC: Ryzen 9 3950X | 96 GB RAM | RX6800XT | 2,5 TB NVMe | Linux Mint
Notebook: 16" 3:2 | Ryzen 7 5800H | 16 GB RAM | Radeon Vega | 1TB NVMe | Linux Mint
NAS: Fritz.Box 5690 Pro (Nur für Keepass-DB)
Coding: Purebasic, Spiderbasic, GDevelop, Javascript/Node
MarkFranconia
Beiträge: 40
Registriert: 13.04.2025 07:36

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von MarkFranconia »

TroaX hat geschrieben: 24.05.2025 20:11 Ich gleube da ist so einiges Falsch. NIcht nur die Intention. Zuerst einmal ...
Welchen Sinn sollte Purebasic unter Linux sonst machen ?
Genau den gleichen, den es unter WIndows oder Mac macht. Es ist ein Compiler inkl. IDE, mit der man Anwendungen schreiben und als Binary kompilieren kann. Ich verstehe nicht, warum das bisherige Ergebnis deiner Suche den Schluss zulassen sollte, das unter Linux PB unnötig wäre.
... Closed-Source-Strategie ...
Auch unter Purebasic ist niemand gezwungen, seinen Quellcode offen zu legen. Ob deine Anwendung open oder closed ist, entscheidet der Entwickler selber. Also du. Wenn du ihn geschlossen halten willst, dann halte ihn geschlossen. Btw. wir hier in Deutschland sind vom Grundsatz her wie die Ami's. Entweder egoistisch oder opportunistisch. Du glaubst garnicht, wie viele Leute durch das Forum wackeln und Threads sinngemäß beginnen mit "Ich brauche hilfe ..." und später meinen "... ich will aber keinen Code zeigen. Könnte ja wer klauen." und dann, wenn der Frust groß ist "... ok ok. Aber nur die 13 Zeilen."
Die jenigen, die ständig hier sind, wissen wo von ich rede.
Auch unter Linux kann man Closed-Source Anwendungen veröffentlichen. Sogar kommerziel. Die Firma Bitwig aus Berlin ist ein bekanntes Beispiel dafür. Aber man kann auch mit Purebasic problemlos Open Source Anwendungen entwickeln. Auch das verbietet man dir nicht. PB ist eine RAD-Sprache. Und die veröffentlich fast niemand open source oder für lau, weil die Pflege der Bibliotheken lange dauert und auch aktuell gehalten muss. Aber keiner verbietet einem, Open Source Anwendungen zu bauen und zu veröffentlichen.

Ich verstehe die Anfrage also bis jetzt noch nicht. Und glaub mir. Ich gehöre garantiert nicht zu den dummen.
Entwicklungssystem <> Produktivsystem. Du suchst nach einem Produktivsystem für einen USB-Stick. Nicht nach einem Entwicklungssystem. Denn wenn du ein System gefunden hast, auf dem PB läuft, keine Fehlermeldungen schmeist und sich sogar alles kompilieren lässt, dann kann es auch alle PB Anwendungnen ausführen, die ohne externe sonderlibraries auskommen. Dein Beispiel mit der webkitgtk Fehlermeldung. Wenn du nichts in deiner Anwendung verwendest, was die webkit Library erfordert, dann läuft das Binary trotzdem. Nur die IDE nicht. Auf einem Produktivsystem brauchst du keine PB-IDE oder Compiler. Deine Anwednung sollte dann schon kompiliert sein. Purebasic ist keine Scriptsprache. Kein PHP, kein Python, kein Perl oder Bash. Der Käufer/Nutzer deiner Software entscheidet, auf welchem System es ausgeführt werden soll. Das kannst du denen nicht vorgeben. Also bleibt mir nur ein Schluss übrig. Wenn du wirklich ein Dev-System willst, dann kann das eigentlich nur sein, das du an einer Anlage für selbige entwickeln willst. Aber dazu habe ich bisher noch nichts gelesen. Und USB-Sticks an sicht sind das kleinste Problem.
Ich gehe davon aus, dass es v.a. im deutschsprachigen Raum massig Leute geben sollte, die keine Lust haben "kleinere Fachanwendungen" an Apple oder Microsoft zu binden - bzw. für die schon ein "mittlerer Pinguin" ein "gewaltiges Raubtier" darstellt
Da liegst du weder richtig, noch falsch mit. Warum nutzen heute noch immer so wenig Leute Linux auf dem Desktop? "Da laufen meine Spiele nicht ..." oder "ich brauche dies ..." und "... und brauche das.". Egoismus. "Windows geht mir auf den Sack ... aber umgewöhnung ist doof ..." oder "Eigentlich ist MS Scheise ... aber ich muss ...". Opportunismus. Und zum Schluss "Windows ist so kacke ... ich kauf mir ein Mac". Das ist dummheit auf Grund von Egoismus. Man kauft sich doch auch keinen Mini, wenn einem nicht passt, das die Firma Smart unter deutschem Dach agiert. Und genau deswegen geiern die meisten Entwcikler immer in Richtug des fettesten Kuchens. Also die breitere Nutzerbasis. Henne-Ei Problem. Das ist weder ein deutsches Phänomen noch ein neues.

Egal wie Fett die Tiere sind. Ob es Raubtier ist oder nicht, entscheidet nicht die größe oder das Gewicht!
Hmmh ... Ich gehöre auch nicht zu den Dummen - und halte mich trotzdem nicht für Allwissend - aber! ... ich zeige in einem Video, was meine Fachanwendung produziert .... dann kommt eben auch wieder Einer daher und sagt: Gebe mir das Programm, dann kann ich das auch - oder läuft das Programm auch auf meinem Apple, Smartphone XYZ etc. - ansonsten soll es eben kein Wissen sein ,wenn nicht auch der Dümmste es auf seinem PC reproduzieren kann.
Sage ich, es läuft auf Windows - sagt er dann ... habe ich nicht etc etc

So ist die Welt heute !
Ich war übrigens mit meiner Fachanwendung: "Metrische Kalibrierung von Digitalkameras für Restauration, Statik etc." den Amerikanern nur im Wege.
Sie haben mich das schon bei HEXAGON reproduzieren lassen und stimmten dann zu.
Defakto hat dann so die Soziale Marktwirtschaft in der BRD mit Innenstädten funktioniert.

Es fehlen also 2 wichtige INFOentwicklungen für die ich bei Youtube keinerlei Reichweite habe
https://www.youtube.com/results?search_ ... optics.com

Entwicklung von Audiocompression am Fraunhofer ist auch nicht so ganz unwichtig, weil wir nur d.h. Stimmen hören im Netz
Zuletzt geändert von MarkFranconia am 25.05.2025 01:38, insgesamt 1-mal geändert.
MarkFranconia
Beiträge: 40
Registriert: 13.04.2025 07:36

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von MarkFranconia »

Würdet Ihr ein Arbeitszeugnis anerkennen ? - https://www.youtube.com/watch?v=HmLH_NAXekU
MarkFranconia
Beiträge: 40
Registriert: 13.04.2025 07:36

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von MarkFranconia »

mk-soft hat geschrieben: 24.05.2025 11:52 Du wirst dein Minimales Linux System selber zusammenbauen müssen wie du dir das Vorstellst. (Macht aber keine Sinn)
Ich habe mir auch dein Puppy mal angeschaut und finde es völlig überladen.
Es ist definitiv nicht "MEIN PUPPY" - ich habe mich damit auch nur beschäftigt, weil ich nach einem "minimalistischen System" gesucht habe, um meine Fachanwendung (es war mal meine Diplomarbeit) zu isolieren.

"Motivation" war, weil mal wieder Einer daher kam und sagte: Läuft bei mir nicht, brauchen wir nicht - so gates natürlich auch - man leugnet eben Alles.
Der Weltraum ist unendlich :)
MarkFranconia
Beiträge: 40
Registriert: 13.04.2025 07:36

Re: Empfehlung für minimalistisches Linux-Entwicklersystem

Beitrag von MarkFranconia »

Ich schreibe nochmal etwas dazu.

Ich würde das wahrscheinlich mit noch mehr Einsatz irgendwann auch alleine hinbekommen mit dem PUPPY ;) - aber ich muss auch nicht unbedingt PUPPY haben - meine Anwendungen funktionieren tatsächlich.

Aber es wäre eben schön, wenn sich hier ein paar Leute bemerkbar machen würden, die vielleicht ähnliche Ziele verfolgen:

Bringen wir es auf den Punkt: Minimalistisches PUREBASIC Entwicklersystem für gängige Fachanwendungen in traditionellen Studiengängen ?

oder einfach nur: ein MicroOS für Purebasic
Gesperrt