Ich will endlich einmalig sein, ich werde Gothic

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Xaby
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Beitrag von Xaby »

Was mir diesbezüglich aufgefallen ist,
dass ich Dinge im Kopf sehe, bevor ich sie höre.

Zum Beispiel das Radio am Morgen, was einen weckt.

Man hört im Kopf Musik und hat Bilder "vor dem geistigen Auge"
eine Art Träumen. Aber erst kurze Zeit später nimmt man das
Laute wahr, was man über die Ohren sonst hört.

Man hört also bevor man hört. Bzw. verarbeitet das Gehirn
das gehörte schon längst, bevor das Gehirn einem mitteilt,
dass man gerade etwas gehört hat.

Wir "wissen" also erst nach unserem Gehirn, dass wir etwas
gehört haben. Aber unser Gehirn steuert uns schon mit den Informationen
von dem "wahrgenommen".

>>>> Kann auch sein, dass es nur bei mir so ist und
>>>> ich deshalb mal zum Arzt muss /:->
Kinder an die Macht http://scratch.mit.edu/
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Danilo
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Beitrag von Danilo »

Xaby hat geschrieben:Wir "wissen" also erst nach unserem Gehirn, dass wir etwas
gehört haben. Aber unser Gehirn steuert uns schon mit den Informationen
von dem "wahrgenommen".
Das bewußte "wissen" ist halt Dein Bewußtsein, das andere Dein
Unterbewußtsein. Beides ist aber im Gehirn und sollte man nicht als
getrennt ansehen, wie wir es durch getrennte Wörter beschreiben.
Beides beeinflußt sich gegenseitig und wirkt gleichzeitig zusammen.

(Ein Problem unserer Sprache, die aus allem ein "Ding" macht.
Z.B. wird durch das Wort "Gott" auch ein Ding daraus gemacht, im Deutschen
auch noch männlich, obwohl damit das Unfassbare und Unbeschreibliche
gemeint ist, das was überall ist.)
cya,
...Danilo
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Danilo
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Beitrag von Danilo »

Kaeru Gaman hat geschrieben:
Danilo hat geschrieben:Naja, die Aufgabenstellung in einem Test war zum Beispiel das Du
bewußt entscheiden sollst Deinen Arm zu heben, und dann gleichzeitig
(sobald Du Dich entschieden hast) einen Knopf drückst, den Du in der
anderen Hand hältst.
Dabei kam es dann zu dem, für Wissenschaftler, sehr erstaunlichen
Ergebnis, dass im Gehirn schon sehr lange (wir sprechen hier von 200-500ms)
bevor Dir die Entscheidung bewußt ist und Du den Knopf drückst, im Gehirn eine
Reaktion stattfindet. Die "Entscheidung" findet also scheinbar im Unterbewußtsein
statt (wie auch immer), und wird Dir erst später bewußt, wodurch es Dir vorgaukelt
das Du die Entscheidung bewußt getroffen hättest. :)
was mal wieder die typische fehlinterpretation eines meßergebnisses ist.

dass es 200-500ms dauern kann, bis du die zu dem Arm-Heben
untypische Zusatzhandlung des Knopf-Drückens vollführt hast,
halte ich für völlig normal.

die schlußfolgerung, die entscheidung sei unbewußt und dass bewußtsein nur illusion,
ist eine auf dieser versuchsanordnung völlig unangemessene folgerung.

...aber so ist das nunmal mit wissenschaftlern, sie stellen eine these auf,
denken sich eine versuchsanordnung aus, die vielleicht ihre these stützen könnte,
und wenn das von ihnen erwartete ergebnis auftritt,
bezeichnen sie ihre these als gestützt und werten sie manchmal zur theorie auf.

dass beobachtung etwas anderes ist als ereignis,
und interpretation der beobachtung nochmal was anderes,
sollte einem allerdings als wissenschaftler langsam klar sein.

schlimm machen das immer nur die pseudowissenschaftlichen publikationen,
die diese thesen und versuche dann "wissenschaftliche erkenntnisse" veröffentlichen.
Heute Nachmittag kam auf 3sat die Sendung hitec - Dem Bewußtsein auf der Spur.

Dort wurde das nochmal bestätigt. Wissenschaftler am Max Planck Institut in
Leipzip versuchen aus dem Gehirn zu lesen. Die schauen sich Muster von
Meßergebnissen an und legen so eine kleine Datenbank an.
Dann machst Du einen Versuch, wobei Du Dich für etwas bewußt entscheiden
mußt. Durch Messungen im Gehirn können die dann, bevor es Dir bewußt wird,
sagen für welche Möglichkeit Du Dich entschieden hast. Die Entscheidung
findet nicht im Bewußtsein statt, sondern vorher im Unterbewußten - und das
auch schonmal bis zu 10 Sekunden (!!) vorher.

War eine interessante Sendung, vielleicht kannst Du sie online anschauen,
wenn es Dich interessiert.

Anwendungsgebiete für dieses aus-dem-Gehirn-lesen wären unter
anderem direkte Gehirn-Lügendetektoren.
Wenn das weiterentwickelt wird, kann man irgendwann vielleicht tatsächlich
mal komplett auslesen was Du gerade denkst (auch im Unterbewußten!).
Bis es soweit ist, werden wohl noch ein paar Jahre vergehen... aber es
geht in diese Richtung.
cya,
...Danilo
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Kaeru Gaman
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Beitrag von Kaeru Gaman »

ich hab letztens was gesehen über experimente, bei denen die anhand Gehirnaktivität
ermitteln, ob der Proband einen Raum schon gesehen hat oder nicht.
da fiel auch der Bezug zu "Gehirn-Lügendetektoren", vielleicht wars auch die selbe Doku,
hab nur ausschnitte gesehen.

Mir drängt sich hier folgendes auf:
Wenn man eine Entscheidung treffen muss, dann gibt man beim "Unterbewußtsein"
einen "Datensammlungsprozess" in Auftrag.
Diese Daten bilden die Basis für die folgende bewußte Entscheidung.
Das "Aufblinken" im Unterbewußtsein kann nun sowohl die "Rückmeldung"
des Datensammlungsprozesses sein, als auch die Entscheidung selber.
Letzteres würde trotzdem nicht bedeuten, dass die Entscheidung vom
Unterbewußtsein getroffen wird, denn die möglichen Entscheidungen
sind ja bereits im Auftragspaket enthalten, die Entscheidung wurde vorab
getroffen, beim Erteilen des Auftrages.

Beispiel:
Du denkst "Wenn es nachher nicht regnet, kann ich mit dem Fahrrad zu Oma fahren."
dann setzt du dich an den Computer um was zu spielen.
Wenn es anfängt zu regnen, dringt das Rauschen des beginnenden
Regens zuerst in dein Unterbewußtsein.
Was dann an dein Bewußtsein dringt, ist bereits "Du musst das Auto nehmen."
Aber nicht, weil dein Unterbewußtsein die Entscheidung für dich getroffen hätte.
Der Narr denkt er sei ein weiser Mann.
Der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
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legion
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Beitrag von legion »

Danilo hat geschrieben:Das heißt zusammengefasst:
JEDER kann alles machen was er will - vorausgesetzt er glaubt selbst wirklich daran.
JEDER bestimmt seine Realität selbst, durch sein Handeln.
Grundsätzlich stimmt das, aber "glauben ist zuwenig" und was wünschen
ganz falsch.

Realität und Überzeugung sind die Schlagworte !
Wenn du von etwas zutiefst überzeugt bis (wie z.B. die rote Farbe ist rot),
dann folgt die Realität deiner Überzeugung.
Umgekehrt natürlich auch !
Wenn du deine Brieftasche öffnest und darin kein Geld vorhanden ist, dann
beeinflusst die Realität deine Überzeugung.

Wenn du dir was wünscht, bedeutet das, dass du das was du dir wünscht
nicht hast(Überzeugung --> Realität) !

Übrigens, dass steht auch in der Bibel !

Hab da schon einige Versuche unter Hypnose vorgenommen, echt spannend !

Lg. Legion
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Alles ist, wie man glaubt, dass es ist!
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Danilo
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Beitrag von Danilo »

Kaeru Gaman hat geschrieben:ich hab letztens was gesehen über experimente, bei denen die anhand Gehirnaktivität
ermitteln, ob der Proband einen Raum schon gesehen hat oder nicht.
da fiel auch der Bezug zu "Gehirn-Lügendetektoren", vielleicht wars auch die selbe Doku,
hab nur ausschnitte gesehen.
Ja, heute war die Wiederholung vom 14.7.2008.

@legion:
Glaube = Überzeugung (fester, richtiger Glaube)
Wünschen = ein richtig starker Wunsch bringt Dich zum handeln, wodurch Du Dir den Wunsch selbst erfüllen wirst.

Das hat was mit der Richtung von Esther+Jerry Hicks und anderen zu tun
(Amazon-Suche "Esther Hicks", "Wunscherfüllung", "Bestellung beim Universum" usw.),
aber ich hab grad keine Lust weiter darauf einzugehen und wieder stundenlang
rumzudiskutieren. Kann sich jeder selbst damit beschäftigen, wenn es interessiert.

Was ich meinte ist was festeres/stärkeres als "Ich wünsche mir jetzt ein Eis"
oder "Ich glaube es gibt UFOs". Aber egal... ;)
Zuletzt geändert von Danilo am 21.07.2008 02:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Danilo »

Kaeru Gaman hat geschrieben:Mir drängt sich hier folgendes auf:
Wenn man eine Entscheidung treffen muss, dann gibt man beim "Unterbewußtsein"
einen "Datensammlungsprozess" in Auftrag.
So fühlt es sich vielleicht an. Du gehst scheinbar von der Richtung aus, dass das
Bewußtsein die "Steuerzentrale" ist.
Nach dem was ich bisher alles schon dazu gesehen habe, gehen die
Wissenschaftler aber mehr vom Gegenteil aus. Das Bewußtsein ist nur
ein kleiner Teil, ein winziger Ausschnitt, der aus dem Unterbewußten
heraus kommt. Gesteuert was in Dein Bewußtsein kommt wird also, nach
dieser Theorie, vom Unterbewußten. Nicht ganz einfach, da wir eben nur
das Bewußtsein auch bewußt wahrnehmen. :)
Ich würde das Unterbewußte nicht so unterschätzen, nur weil man es
nicht bewußt wahrnimmt.
Biologische Bausteine des Bewusstseins hat geschrieben:Die Kapazität unseres Bewusstseins ist begrenzt. Es haben dort immer
nur wenige Inhalte gleichzeitig Platz. Wenn wir uns auf eine rote Rose
konzentrieren, auf ihre Schönheit, ihren Duft, dann sind wir nicht in der
Lage, gleichzeitig andere Dinge um uns herum bewusst wahrzunehmen.
Bis diese Wahrnehmung dann von der nächsten abgelöst wird, die
durch andere Neuronengruppen geformt wird. Dabei haben wir immer
den Eindruck, dass unser Bewusstsein etwas sehr Einheitliches ist.
Aber das ist nur eine geschickte Täuschung unseres Gehirns. Davon ist
Wolf Singer vom Max Planck Institut für Hirnforschung überzeugt.
Genau wie Christof Koch glaubt auch er, das unser Bewusstsein das
Endprodukt eines komplexen Systems ist, das an vielen Orten im
Gehirn gleichzeitig Sinneswahrnehmungen verarbeitet.
Kann man natürlich wieder endlos diskutieren, da es eben noch nicht
geklärt ist und daran intensivst geforscht wird.
Auch wenn ich es -wie jeder Mensch- anders fühle, erkläre ich die Forschungen
nicht für Quatsch (was nicht heißen soll das Du das gemacht hättest), sondern
schaue einfach interessiert was die da so machen und rausfinden.

Wenn dabei irgendwann bewiesen werden würde, dass wir nichts
als ferngesteuerte Roboter sind, dann wäre das natürlich ein Schock, aber dann
wäre das halt so. (natürlich mit weiteren Auswirkungen als nur ein Schock ;))

Irgendwie hab ich dabei auch ein komisches/ungutes Gefühl. Wie intensiv
die daran arbeiten, macht mir manchmal Angst. Gehirne mit Computern nachbauen
und so Zeug, um zu sehen ob dieser Computer dann Bewußtsein entwickelt
(Bis 2015 wollen sie fertig sein mit dem ersten virtuellen Gehirn. Was wird es können?).
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Beitrag von Kaeru Gaman »

Danilo hat geschrieben:Ich würde das Unterbewußte nicht so unterschätzen, nur weil man es
nicht bewußt wahrnimmt.
ich unterschätze keinesfalls das Unterbewußtsein.
nur weil ich mich in ein, zwei begrenzten Modellen äußere, bedeutet das nicht,
dass diese auch nur ansatzweise einen wirklichen Einblick geben, wie komplex ich das ganze betrachte.

> Biologische Bausteine des Bewusstseins hat Folgendes geschrieben:
bleibt trotzdem beim Begrenzten Bewußtsein/Unterbewußtsein-Modell.
zu dem Modell kann ich mich mit Beispielen äußern.

Natürlich ist das zu begrenzt, aber dann tu doch bitte gleich den ganzen Kram in die Tonne,
und beschäftige dich mit meditativen Ansätzen, die von einem kosmischen Modell ausgehen.
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Beitrag von Danilo »

Kaeru Gaman hat geschrieben:Natürlich ist das zu begrenzt, aber dann tu doch bitte gleich den ganzen Kram in die Tonne,
und beschäftige dich mit meditativen Ansätzen, die von einem kosmischen Modell ausgehen.
OK.

Der Vollständigkeit halber hier nur noch der Link zum Artikel der
Sendung, wo es um die (bis zu) 10 Sekunden ging:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www. ... index.html
Der Hirnforscher kannte also die Entscheidung seiner Versuchsperson
früher als sie selbst. Und zwar nicht nur Millisekunden früher wie Benjamin Libet,
sondern bis zu 10 Sekunden vorher kann Haynes sagen, wie sich ein Mensch
entscheiden wird.

[...]

Der freie Wille ist nur in unserer Selbstwahrnehmung real. Aus Sicht
vieler Neurowissenschaftler gibt es ihn so nicht. Sie sagen:
Naturgesetze bestimmen alle Gehirnprozesse. All unserem Denken und
Handeln geht Neuronenaktivität voraus. Unser Geist entsteht also aus
dieser Neuronen- Materie. Ist demnach also kein Geist, kein Bewusstsein,
kein ICH möglich ohne Materie? Sind damit Geist und Körper untrennbar?
Wenn das so ist, bedeutet das dann: wenn der Körper stirbt, stirbt auch der Geist?

Wolf Singer, Neurophysiologe:
Das würden wir so annehmen. Das müssen wir im Augenblick annehmen.
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Beitrag von Kaeru Gaman »

wenn ich eine Interpretation von Beobachtungen vorgelegt bekomme,
dann versuche ich zuerst, die Interpretation zu hinterfragen,
indem ich die Beobachtungen bewußt konträr interpretiere
und sehe wie weit ich komme.
dabei bleibe ich dann meistens um der Sache willen innerhalb
des vorgegebenen Betrachtungsrahmens.

;-----------------------------------------
Der freie Wille ist nur in unserer Selbstwahrnehmung real. Aus Sicht
vieler Neurowissenschaftler gibt es ihn so nicht. Sie sagen:
Naturgesetze bestimmen alle Gehirnprozesse. All unserem Denken und
Handeln geht Neuronenaktivität voraus. Unser Geist entsteht also aus
dieser Neuronen- Materie. Ist demnach also kein Geist, kein Bewusstsein,
kein ICH möglich ohne Materie? Sind damit Geist und Körper untrennbar?
Wenn das so ist, bedeutet das dann: wenn der Körper stirbt, stirbt auch der Geist?
das geht zwar weiter als herkömmliche Ansätze, aber mir längst nicht weit genug.
wenn schon an den Grundfesten rütteln, warum dann im selben Atemzug
im materiell beschränkten Weltbild steckenbleiben?
das halte ich für eine ziemlich halbseidene Herangehensweise.

um exakt an dieser Stelle des obigen Zitates weiterzugehen:
Nicht der Geist ist eine Illusion, die von der Materie erzeugt wird,
die Materie ist eine Illusion, die vom Geist erzeugt wird.
Materie selber ist nur eine andere Zustandsform von Engergie.

...aber damit habe ich den vorgegebenen Bezugsrahmen verlassen, und die Diskussion gesprengt.
das einzige was dabei rauskommt, ist, dass einem vorgeworfen wird, man sei abgehoben.
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