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Verfasst: 11.08.2007 00:34
von Rubiko
>>Mit Partionen wäre pepschnurz, so grosse braucht kein Mensch.

Für mich machen Partitionen deshalb Sinn, weil ich auf eine das System installieren kann und auf die andren die Daten stecke. Was will ich also mit mehr als 2?
Problem mit Windows => format C: => fertig und meine Spiele sind noch da :twisted:

Verfasst: 11.08.2007 00:54
von vonTurnundTaxis
@Zeha:
Für kritische Sachen würde ich - wollte ich ganz sicher gehen - die aktuelle kommerzielle Distribution meiner Wahl nehmen - z.B. SLES/SLED 10.
Diese Produkte sind immer ausgereift und ich habe noch nie von Problemen die auf die frühe Verwendung nach dem Erscheinen zurückgeführt werden konnten gehört.

Verfasst: 11.08.2007 00:58
von ts-soft
@Rubiko
Eine für Sytem, eine für Programme, eine für Daten
Neue Platte
Eine für Backup und Sicherungen
Eine für kalte Programme und CD/DVD Image

Die restlichen Partionen sind für Linux :mrgreen:

Je nach Inhalt, und nicht nur grösse, geht auf das Defragmentieren schneller.
Z.B. die 2te Partion mit Programmen ist fast garnicht Fragmentiert, System
ist es ständig usw.

Partionen über 128 GB kann ich nicht brauchen. Vielleicht ein Filmfreak?

Verfasst: 11.08.2007 00:59
von ZeHa
Etwas, was frisch auf den Markt kommt, kann man nicht immer als "ausgereift" bezeichnen. Und nur, weil Du noch nie etwas von Problemen gehört hast, heißt das a) nicht, daß diese Probleme nicht existieren und b) schon gar nicht, daß auch in Zukunft immer alles reibungslos laufen muß.

Klar, man kann argumentieren, daß eine neue Version viele viele Bugfixes und Verbesserungen mit sich bringt. Aber oft bringen sie auch Neuerungen, und diese können schon aus Prinzip nicht richtig "ausgereift" sein.

Verfasst: 11.08.2007 02:06
von vonTurnundTaxis
Bei Novell, Red Hat & Co hat man eine so genannte „Test-“ oder „Betaabteilung“, die Produkte vor der Veröffentlichung auf Praxistauglichkeit überprüfen.
Nur weil andere Softwarekonzerne die nicht haben ...

Verfasst: 11.08.2007 05:36
von Zaphod
Naja, der Fairness halber muss man sagen, dass grade Suses/Novels Betaabteilung sich bisher auch nicht mit Ruhm bekleckert hat... ich denke da zb an den Kernel 2.6/Diskdruid Bug der bei Installationen die Partitionstabelle beschädigt hat oder der noch krassere Hardwarescan Bug, der bei der installation den Firmware-Updatemechanismus einiger CD/DVD Lauffwerke ausgelöst hat, was in einem zerstörten Laufwerk resultierte.
Auch nicht schlecht die Yast/Zen synchronisationsprobleme, die Teilweise immer noch auftauchen.

Ich kann nicht beurteilen ob Vista mehr oder weniger Bugs hat als andere Betriebssysteme, was doch aber imho nicht bestreitbar ist sind die vielen konzeptuellen schwächen, die einem daran zweifeln lassen, das bei Microsoft irgendjemand für Designentscheidungen zuständig ist. Microsoft scheint das ja genauso zu sehen, sonst würden sie nicht in einem so drastischen Umstrukturierungsprozess stecken.

Verfasst: 11.08.2007 06:04
von rolaf
@VonTutenUndBlasenKeineAhnung

Doch blah blah blah

Kannste mal dein Linux-Zeug Gebrabbel lassen wenn es um Windows geht? Wäre sehr hilfreich! >_<

Und ich bin nicht dein Schatzilein! :twisted:

Verfasst: 11.08.2007 09:27
von Kiffi
vonTurnundTaxis hat geschrieben:Bei Novell, Red Hat & Co hat man eine so genannte „Test-“ oder „Betaabteilung“, die Produkte vor der Veröffentlichung auf Praxistauglichkeit überprüfen.
Nur weil andere Softwarekonzerne die nicht haben ...
mach Dich bitte nicht lächerlich.

Verfasst: 11.08.2007 09:32
von DarkDragon
Mmh... Irgendwie reden einige hier an mir vorbei:
Was Home vs. Pro angeht: Ich würde unbedingt zur Pro raten, es kostet nicht viel mehr als Home, aber es macht viel sicherheitsrelevante Einstellungen (einfacher) zugänglich. Z.B. kannst du Zugriffsrechte für deine Freigaben SEHR genau dosieren (z.B. nur einzelnen Benutzer mit Login-Passwort Schreibrechte gewähren, allen andern nur Lese-Rechte oder gar keinen Zugriff erlauben). Wenn ich mich recht entsinne, kannst du sogar soweit gehen, dass du die Erstellung von Ordnern, das Löschen oder die Umbenennung von Dateien und Ordnern erlauben/verbieten kannst.
Pro kostet immernoch 115 Euro.

Es ist ein Einzelbenutzer PC (Ich brauch nur einen Account, also was soll ich mit veränderbaren Rechten für jeden Benutzer?). Wenn ich eine Remotedesktop Verbindung herstellen will zum Laptop oder sonst wo geht das auch per Home ganz einfach: Rechtsklick im Explorer oder auf Desktop -> Neu -> Textdokument und dann umbenennen in "*.rdp". Dann macht man einen Doppelklick drauf und schon ist man in dem Verbindungsmenü :freak: .

Ich hatte bisher keine echten Probleme mit Viren etc. obwohl ich immer als Administrator online bin.

Gut, wegen dem Windows XP Home SP2 und Festplattengröße werd ich wohl wirklich die mit integrierter SP2 nehmen müssen. Aber fehlen da dann nicht die Treiber für die Hardware?

[EDIT]
Mist, ich hab gerade von vTuT erfahren, dass Windows XP bei der Installation keine SATAn Festplatten unterstützt :freak: . Kommt es denn wenigstens mit DVD Laufwerken/Brenner klar?

Verfasst: 11.08.2007 11:37
von ZeHa
dass Windows XP bei der Installation keine SATAn Festplatten unterstützt
Da hat er Recht. Bei meinem Laptop konnte ich im BIOS allerdings vom Satan-Modus in den IDE-Modus schalten :mrgreen:

Da das aber nicht überall geht, brauchst Du einen Treiber von Diskette, und ein Diskettenlaufwerk hat leider auch nicht jeder.

Ich würde aber an Deiner Stelle mich erkundigen, ob das auch für die aktuellsten XP-Versionen gilt, schließlich ist es denkbar, daß Microsoft nun, seit es den Satan auch auf dem Festplattenmarkt gibt, dieses Manko behoben hat (war ja vorher kein Manko, da zu der Zeit, wo XP rauskam, der Satan noch in der Hölle schlummerte). Wenn nicht, dann ist das natürlich ein klarer Minuspunkt für Microsoft - und dann bleibt Dir nur, mit nLite (oder wie das heißt) die XP-CD zu kopieren und den Treiber mit einzubinden. Aber nachschauen würd ich erstmal...