Alternativ-Windows
Da selbst die Funktion die die Windowsversion ausgibt spezifiziert ist, ist auch da kein reverseengeneering nötig... und mir soll mal einer versuchen zu verbieten eine Funktion zu schreiben die 5 ausgibt wenn sie eine 0 übergeben bekommt.
Sowas kann man nicht patentieren oder sonstwie abschotten, nicht mal im Amerikanischen Gesetz.
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- dllfreak2001
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zB. der NTFS-Support von modernen Linux-Distros,
oder die Implementierung von Word-Dateitypen in OpenOffice.
Alles was nicht Opensource ist und für wichtig genug gehalten
wird, dachte ich, wird so implementiert.
Mensch ich mag denglisch.
vTUT einfach mal die Klappe halten.
oder die Implementierung von Word-Dateitypen in OpenOffice.
Alles was nicht Opensource ist und für wichtig genug gehalten
wird, dachte ich, wird so implementiert.
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Zuletzt geändert von dllfreak2001 am 23.05.2007 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
I´a dllfreak2001
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welcher Beweis?
Vom NTFS-Support von Linux
Reverse Engineering
Vom NTFS-Support von Linux
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Im Jahr 1995 hat der deutsche Student Martin von Löwis mit einem NTFS-Treiber für Linux angefangen. Das war eine erstaunliche Leistung. Zu dieser Zeit war öffentlich über das Innenleben von NTFS nichts bekannt. Keine Dokumentation, keine SDKs, keine MSDN-Einträge.
Reverse Engineering war das erste, was er mit NTFS machen musste, um genügend Informationen zu erhalten, um die Benutzerdateien lesen zu können. Danach musste er einiges über das Linux VFS (Virtual Filesystem) lernen, um den Treiber schreiben zu können.
Mit der Hilfe von einigen anderen Linuxanfängern und einigen wenigen Linuxgurus haben Martin und seine Bekannte den ersten NTFS-Treiber zusammengesetzt. Er war nicht sehr schön, aber er funktionierte. Er konnte Dateien lesen und Verzeichnisse überwinden, aber verstand nicht Dinge wie zum Beispiel komprimierte Dateien.
Zwei Jahre lang entwickelte sich der Treiber und wurde stabiler. Dann, im Dezember 1997, nach viel harter Arbeit, wurde der Treiber Teil des etablierten Linuxkernels ab Version 2.1.74.
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Die Rückgewinnung des Quellcodes oder einer vergleichbaren Beschreibung aus Binärcode. Z. B. von einem ausführbaren Programm oder einer Programmbibliothek, etwa mit einem Disassembler (kann Teil eines Debuggers sein) oder einem Decompiler.
Die Erschließung der Regeln eines Kommunikationsprotokolls aus der Beobachtung der Kommunikation, z. B. mit einem Sniffer.
Die nachträglichen Erstellung eines Modells ausgehend von bereits vorliegendem Quellcode in der objektorientierten Programmierung
I´a dllfreak2001
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Vorsicht, es gibt Institutionen die sehen das anders; z.B.: http://de.theinquirer.net/2007/05/02/09 ... d8_41.htmlZaphod hat geschrieben:Sowas kann man nicht patentieren oder sonstwie abschotten, nicht mal im Amerikanischen Gesetz.