Naja, das Problem ist, der Mensch hat immerhalb von ein bis zwei Jahren gelernt Gesichter zu erkennen. Dabei sind bei ihm jede Menge details hängen geblieben die einen Menschen nunmal ausmachen. Unsere Haut ist z.B. nicht undurchsichtig. Wenn man eine starke Taschenlampe nimmt und die Hand oder einen Finger drauflegt, dann sieht man schon fast ein richtiges Röntgenbild. Selbst solche Details, wie das Licht auf das Gesicht fällt sind wichtig.Xaby hat geschrieben:Ich denke, dass es gar nicht mehr so lange dauert und wir dieNaja, wartet mal ab...in vielen Jahren kommt ein Extrem Gutes PC Spiel raus!!!
ersten Photorealismussimulationen haben, die dann sicherlich noch nicht
auf jedem Heim-PC, aber auf den PCs für 10.000,- Euro flüssig laufen.
Die Sachen, die bei Filmeffekten genutzt werden, können dann in Echtzeit
berechnet werden und das menschliche Auge wird keinen Unterschied mehr
feststellen können.
Naja und die Kurve, wie unsere Erfahrung gegen ein Computergeneriertes Bild wirkt nahm mit den Details zwar zu, sank dann ab einem bestimmten Punkt jedoch wieder und jetzt steigt sie zwar, doch nun setzen wieder alle auf nicht fotorealistisches Rendering, da die Details, die wir einfügen müssten nun ins Grenzenlose gehen.
Und nicht fotorealistisches Rendering ist auch interessant:
Gegeben sei folgendes Szenario - Ein Architekt baut den Plan für ein Haus seines Kunden im Computer.
Er zeigt ihm dieses Haus mit fotorealistischem Rendering. Nachdem das Haus fertiggestellt ist findet der Kunde ein paar winzige unwichtige Details wie die Muster auf der Tapete. Der Kunde meinte, das Haus wird bis aufs Molekül 1:1 gebaut. Hätte der Architekt dem Kunden ein nicht fotorealistisches Haus gerendert, wäre dem Kunden sofort klar gewesen: Aha das wird so ungefährt erstellt, aber es muss nicht so sein und der Kunde wäre nun zufrieden.