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Verfasst: 03.02.2007 12:09
von dllfreak2001
@mknjc
Was die CT da schreibt ist eindeutiger unfug.
So schauts schon mal garnicht aus!
Übrigens hat diese Zeitschrift schon lange ihre objektive Qualität verloren.
Wahrscheinlich haben die honken da, damit die Bootpartition bearbeitet.
Nur ist da permanent die Auslagerungsdatei aktiv und nen haufen Daten
die ma lieber nicht anfassen sollte da man sonst einen Crash riskiert.
Andere Tools halten sich einfach nicht dran und bergen somit auch eine Gefahr.
Das defragmeniteren über die Kommandozeile ist da jedoch effektiver. Da die wichtigen Systemdaten nicht in Nutzung sind.
Verfasst: 03.02.2007 14:11
von vonTurnundTaxis
> Übrigens hat diese Zeitschrift schon lange ihre objektive Qualität verloren.
Richtig, nur noch ComputerBILD ist objektiv.

Verfasst: 03.02.2007 14:49
von ts-soft
Ich hab meine Daten auf einer anderen Festplatte wie die Programme, das
mit dem Hin- und Her hoppsen stimmt also so garnicht. Wenn ich ein Video
von meiner Datenpartion lese, wird kein anderes Programm darauf zugreifen.
Ist also evtl. für "nur 1 Festplatte haben Nutzer" zutreffend, bei denen gibts
eben keine Performance Schübe, die müssen damit leben, bzw. die Festplatte
entsprechend kürzer
Die Beschreibung im Artikel ist für Linux eher zutreffend, aufgrund des
Dateisystems, unter Windows ist Fragmentierung trotzdem wichtig, zumindest
wenn man mehrere Festplatten mit sinnvoller Datenaufteilung nutzt.
Der Artikel hat also nicht alle Systemkonfigurationen berücksicht. Ansonsten
ist CT ja recht gut, wenn auch langweilig
Verfasst: 03.02.2007 15:37
von dllfreak2001
hä, worüber schreibst du da jetzt?
Verfasst: 03.02.2007 15:53
von ts-soft
dllfreak2001 hat geschrieben:hä, worüber schreibst du da jetzt?
Den Beitrag von 125, scheint aber garnicht der CT Artikel zu sein, sondern
irgendeine Google-Group. Ist wohl etwas durcheinander geraten
Die Aussage das Defragmentierung unter Windows unnütz sei trifft so auf
jeden fall nicht zu.
Verfasst: 03.02.2007 20:25
von dllfreak2001
Klar ist sie nicht unnütz, aber seit NTFS ist das defragmentieren unter Windows auch nicht mehr so wichtig wie noch zu win95/98/ME - Zeiten
wo man per defragmentieren ordentliche Leistungsschübe schaffen konnte.
Ich denke beim Windowsinternen Defragtool haben sich die MS-Leute auch etwas gedacht, schließlich kennt bis jetzt sonst niemand Externes die genauen Spezifikationen von NTFS.
Verfasst: 03.02.2007 20:37
von ts-soft
dllfreak2001 hat geschrieben:
Ich denke beim Windowsinternen Defragtool haben sich die MS-Leute auch etwas gedacht, schließlich kennt bis jetzt sonst niemand Externes die genauen Spezifikationen von NTFS.
Das ist von Diskeeper, eine abgespeckte Version, also nicht von MS. Ich
verwende davon die Kaufversion. Aber die abgespeckte Version, kombiniert
mit der Freeware PageDefrag sollte für die meisten genügen.
Aber für chkdsk.exe gibts tatsächlich nichts vergleichbares von anderen
Herstellern, aufgrund der nicht bekannten NFTS spezifikationen. Selbst der
DiskDoktor von Symantec ruft nur chkdsk.exe auf

Verfasst: 03.02.2007 20:42
von dllfreak2001
Das ist ja aber doof.
Und mit Chkdisk kann man defragmentieren?
Verfasst: 03.02.2007 20:50
von ts-soft
dllfreak2001 hat geschrieben:Und mit Chkdisk kann man defragmentieren?
Nein, das Dateisystem nach Fehlern durchsuchen und diese beheben lassen.
Sowas empfiehlt sich natürlich vor der Defragmentierung auszuführen. Fehler
beim defragmentieren passieren nur, wenn das Dateisystem sowieso
beschädigt ist.
Console öffen und:
chkdsk /F /V d:
/F fehler beheben
/V verbose, also alles anzeigen
d: ist das Laufwerk D

Verfasst: 03.02.2007 21:00
von dllfreak2001
Das startet doch aber auch beim starten von XP wenn das System
einen Fehler im Dateisystem erkennt. Außerdem kann das Windowsinterne
Checktool bei einem nicht behebbaren Fehler (weil Dateien in Nutzung oder so) veranlassen, dass das chckdisk bei einem neustart geladen wird und die Fehler bereinigt.
Trotzdem, wenn du mal ein großes image draufkopierst hast du nicht gleich eine utopische Fragmentierung. NTFS macht das schon relativ zuverlässig.