XP vs. Vista vs. Linux (mein erster Vergleich)

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ts-soft
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Beitrag von ts-soft »

Die ganzen NET-Befehle
chhdsk funktioniert auch nur korrekt in der Konsole, weil in der GUI Version
läßt sich die Bereitstellung eines Laufwerks nicht aufheben, so das man dort
unbedingt einen Neustart braucht, in der Konsole hingegen meist nicht.
Usw....

Nächster Beitrag lautet bestimmt:
Usw... gibts noch ein paar beispiele :mrgreen:

PS: Die Nachfrage ist auch ein Beweis meiner Behauptuing :mrgreen:
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Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
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armada
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Beitrag von armada »

und jetzt sag mir mal bitte wie oft du chkdsk brauchst? ich habs in den letzten 3 jahren genau einmal gebraucht. nämlich bei einem stromausfall woraufhin es kleinere fehler auf dem datenträger gab. allerdings musste ich es da auch nicht selbst benutzen, sondern wurde automatisch beim booten gestartet.

und für net-befehle hat man normalerweise auch keinen verwendung...

du brauchst mir jetzt keine weiteren beispiele mehr zu nennen, ich hab meine meinung, du hast ne andere und das wird sich auch nicht ändern...
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ts-soft
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Beitrag von ts-soft »

chkdsk führt man vor jeder Defragmentierung aus. Wenn man des öfteren
DVD oder CD Images bewegt, macht man dies auch öfters als alle 3 Jahre
:mrgreen:
Wer keine Daten bewegt oder nichts wichtiges drauf hat, braucht auch nichts
checken. Wenn Spiele von CD geladen werdem, statt von CD-Image usw.
entfällt das, wobei ich zu Faul bin dauernd eine CD rauszusuchen um diese zu
nutzen, dafür ist HD-Platz zu günstig geworden, Spiele laufen auch flüssiger.
Leider nicht mehr mit allen so einfach möglich.
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armada
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Beitrag von armada »

ich hab etwa 50-60 images auf meiner hd...die sind einsortiert und liegen seit monaten am selben ort. defragmentieren is nicht notwendig, da die festplatte noch lange nicht voll ist (also problemlos mal 700mb am stück frei sind)

auch ich bin zu faul um dauernd cd's zu wechseln ;)
und da ich ne hd mit akzeptabler geschwindigkeit (~45mb lesen+schreiben) habe is des auch schneller
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Rubiko
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Beitrag von Rubiko »

armada hat geschrieben:ich hab etwa 50-60 images auf meiner hd...die sind einsortiert und liegen seit monaten am selben ort. defragmentieren is nicht notwendig, da die festplatte noch lange nicht voll ist (also problemlos mal 700mb am stück frei sind)

auch ich bin zu faul um dauernd cd's zu wechseln ;)
und da ich ne hd mit akzeptabler geschwindigkeit (~45mb lesen+schreiben) habe is des auch schneller
wo kann man eigentlich schauen wieviel mb/sec gelesen und geschrieben werden? hab das noch nie gesehen
Ich wollte die Welt verändern, doch Gott gab mir nicht den Quelltext.
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ts-soft
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Beitrag von ts-soft »

>> defragmentieren is nicht notwendig, da die festplatte noch lange nicht voll ist
Wenn die Festplatte fast voll ist, läßt sie sich garnicht mehr Defragmentieren :mrgreen:
Was meinste was Deine Platte fragmentiert ist, der Schreib-/Lesekopf ist nur
am hin und herspringen, das erhöht nicht gerade die Lebenszeit. Wobei zu oft
defragmentieren ist natürlich auch nicht gut.

Die Zugriffszeit wird durch defragmentieren auch verbessert. Gutes
Defragmentierungsprogramm sollte man auch haben, aber die mit Windows
gelieferte abgespeckte Version von Diskeeper ist besser als garnichts.
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Beitrag von ts-soft »

Rubiko hat geschrieben: wo kann man eigentlich schauen wieviel mb/sec gelesen und geschrieben werden? hab das noch nie gesehen
Dateimanager nutzen, der sowas anzeigt, z.B. Totalcommander.
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dllfreak2001
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Beitrag von dllfreak2001 »

Im Grunde ist das defragmentieren Schwachsinn wenn man nur ein image verschiebt. Das Image wird ja (solange man nicht auf eine stark fragmentierte Partition schreibt) als ganzes hintereinander weg auf die andere Partition geschrieben und von der vorherigen gelöscht.
Wenn man jetzt die Datei asuliest wird der Leskopf nicht mehr springen als
vorher. Nur es dauert etwas länger bis der Lesekopf einmalig seine Startpostion eingenommen hat.

Tatsächlich ist es so das bei bei großen Archiven die nur einmal beschrieben werden und dann nur noch gelesen werden keine
Fragmentierung auftritt.
Das defragmentieren der Partitionen mit aktiven Programmen ist dagegen
unumstritten. Da reicht aber im allgemeinen auch schon das standart Windowstool.
Von daher ist das defragmentieren mit Konsole ja keine dringende Operation.
Bei Linux kann man ja auch Yast o.ä. benutzen aber wenn man optimieren will dann kommt man um Konsole und Co nicht herum. Bei Linux gibt es aber auch wichtige Dinge die man überhaupt nicht grafisch erledigen kann. Du hast so ziemlich das einzige Beispiel in Windows aufgegriffen das für einen normalen User ansatzweise Anwendung finden könnte.

Früher, noch früher als Früher habe ich auch mal den berüchtigten Nortoncommander benutzt. Aber irgendwann erschloß sich mir kein Sinn warum ich das tat. Der Explorer liefert zwar keine überragende Informationsflut und ist so ziemlich ne Standartshell, aber mehr brauch ich auch nicht. Wie schnell meine HD ist will ich garnicht wissen und
was ich für ne CPU-Last habe auch nicht zumal sowas selbst wieder die CPU belastet.
I´a dllfreak2001
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Beitrag von ts-soft »

>>Tatsächlich ist es so das bei bei großen Archiven die nur einmal beschrieben werden und dann nur noch gelesen werden keine Fragmentierung auftritt.
Lange nicht mehr so falsche Tatsachen gehört :mrgreen:
Du solltest Dir mal Deine Festplatte ansehen, wenn Du ein Image von 700 MB
raufschreibst. Da sind viele grosse Stücke auf der Partion verstreut, nichts
hintereinander. Auch wenn die Festplatte mehr als halb leer ist.

Dateimanager braucht man dauernd, wer da mit dem Explorer zurecht
kommt, hat entweder viel Zeit oder kennt nichts bessers.
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Beitrag von dllfreak2001 »

/:-> Ich habe es tatsächlich gemacht und bei mir ist da jetzt ein großer fetter Block direkt hintereinander und meine Platte rattert auch nicht.
Vielleicht liegt es an deiner HD.

Vielleicht kann ich auch mit dem Explorer effektiver arbeiten als du.
Zumal ich fremdprodukte nicht gern an mein Dateisystem ranlasse.
I´a dllfreak2001
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