eigener Compiler?^^

[Captn. Jinguji]

Wenn es dir ernst ist gibt es da ein gutes einstiegsbuch in die welt der Compiler, dass heißt "Game Scripting Mastery" (gibt es afaik nur auf englisch). Das hat ca 1300 Seiten, ....

Ahja, danke für den Tip! Muss man sich offenbar mal näher anschauen.
superbookdeals.de ich kommmeeee!

[thkais]

Am einfachsten kommt man mit einem Interpreter zu einem Ergebnis, weil man sich dann die ganzen Klimmzüge mit ASM etc. sparen kann. Nachteil: Es wird langsamer.
Ich habe mir einen "Compreter" gebastelt, eine Art Zwitter. Die Nachteile, die ein normaler Interpreter hat (Variablen- und Labelnamen zur Runtime dekodieren + berechnen) übernimmt der Compiler-Teil bereits, es wird ein Bytecode generiert in dem auch alle Zahlen bereits im Binärformat vorliegen. Dadurch wird einiges an Zeit während des Interpreterdurchlaufs gespart.
Aber unterschätze ein solches Projekt nicht. Wenn man allein ist, redet man hier nicht von einigen Wochen, sondern Monaten.
Leider wird Dir mein Projekt nicht viel nützen, es ist in C geschrieben und das Zielsystem ist ein Mikrocontroller....

[hardfalcon]

Kleine Frage am Rande: Wie bist du auf die Idee gekommen, dass der PureBasic-Support dir dabei helfen sollte, ein mögliches Konkurrenzprodukt (lacht mich bitte nicht aus, das is nur rein hypothetisch) zu PB zu entwickeln?

[Zaphod]

Eine ausführbare datei mit Maschinencode zu basteln sollte eingentlich auch der allerletzte teil sein um den man sich gedanken macht.

[Kaeru Gaman]

> Leider habe keine Zeit mir c++ anzueignen, da man davon leider nicht reich wird und irgendwie muss man ja Geld verdienen...


egal in welcher sprache:
bis man mit programmen geld verdienen kann, muss man viel, viel lernen.
und während man lernt, muss man auch essen.

also: wenn du keine zeit hast, dir C++ anzueignen, weil du lieber heute als morgen mit nem Programm geld verdienen willst, kann ich nur sagen: vergiss es!

...such dir nen job als gärtner oder müllmann...