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>> Aber wieso sollte man Programme in Minuten neu installieren können?
Zum Beispiel bei OpenOffice gehe ich in den Ordner auf Drive D: und führe Setup.exe aus. Alle Registryeinträge werden erstellt und alles ist eingestellt.
Dauer: 10 - 15 Sek.
Für PB brauch ich nur eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellen und fertig.

Durch das kleine Image von C: kann ich Windows mit allen meinen
Einstellungen in knapp 4 Minuten wiederherstellen, wenn nichts mehr geht!!!

@NNSoft: Das, worüber du dich beklagst, ist genau die Sicherheit, auf die viele schon seit Windows 2000 warten. Siehe dazu auch meinen vorhergehenden (editieren) Post.

ts-soft hat geschrieben:>> Aber wieso sollte man Programme in Minuten neu installieren können?
Zum Beispiel bei OpenOffice gehe ich in den Ordner auf Drive D: und führe Setup.exe aus. Alle Registryeinträge werden erstellt und alles ist eingestellt.
Dauer: 10 - 15 Sek.
Für PB brauch ich nur eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellen und fertig.

Durch das kleine Image von C: kann ich Windows mit allen meinen
Einstellungen in knapp 4 Minuten wiederherstellen, wenn nichts mehr geht!!!

Beispiel: Diablo II, hab auf D: installiert, ist C: aber weg und ich dar f Backu/Neuinstallation durchführen, erkennt die AutoStart-CD die Installation nicht mehr und das ist überhaupt alles blöd. Natürlich will ich nicht nur auf D2 hnaus, es gibt etliche andere Programme bei enen es ähnlich ist, weil sie Dinge in der Registry oder in INIs im Win-Ordner speixhern.

AND51 hat geschrieben:Beispiel: Diablo II, hab auf D: installiert, ist C: aber weg und ich dar f Backu/Neuinstallation durchführen, erkennt die AutoStart-CD die Installation nicht mehr und das ist überhaupt alles blöd. Natürlich will ich nicht nur auf D2 hnaus, es gibt etliche andere Programme bei enen es ähnlich ist, weil sie Dinge in der Registry oder in INIs im Win-Ordner speixhern.

Vielleicht kann das mal jemand abtrennen? danke

Ja klar, mußte Diablo neu installalieren, aber Windows hast mit "kleinem"
Image gesichert. Diablo installieren dauert 5 Minuten, Windows installieren
und einrichten dauert 3 Tage bis die verkorksten Standard-Einstellungen auf
benutzbar gerichtet sind.

Systemwiederherstellung hilft oftmals nicht, sichert ja selbst nur auf C:
Für eine DAU-Installation, alles auf C, immer nur weiter drücken, da fehlt mir
der Platz zum sichern. Nervt schon, wenn die MSI-Installer das eigentliche
Installationsprogramm auch noch auf C speichern, zwecks
Reparaturfunktion, obwohl ich sowieso schon von Festplatte installiere
Windows ist nicht gut, aber oftmals die bessere Alternative.
Vista macht mir nicht den Eindruck als wenns besser wird, ganz im Gegenteil.

Gruß
Thomas

> Vielleicht kann das mal jemand abtrennen? danke
nö. forenfaschismus gibts nich.

> Windows installieren
> und einrichten dauert 3 Tage bis die verkorksten Standard-Einstellungen auf
> benutzbar gerichtet sind.

yup, thats the point... games sind schnell wieder drin...
nur die spielstände sollte man vorher auf nen stick o.ä. ziehen...

Eigentlich Will ich nichts verurteilen, wasi ch nicht selber schon benutzt habe, aber ich werde nicht zu vista wechseln, bis es mich (zb bei bekannten) persönlich davon überzugt hat, das es gut ist.
Denn ich stehe nicht so dadrauf, wenn windows mir vorschrebt, wo auf der HDD ich meien dateien ablegen darf, udn wo nicht, udn dauernt diese "reparierdateien", die alles nur zumüllen, dadruf steh ich auch nicht

hat schon jemand opengl sachen auf vista getestet?

xperience2003 hat geschrieben:hat schon jemand opengl sachen auf vista getestet?

Getestet? Nein noch nicht, aber:
http://www.opengl.org/news/comments/win ... g_desktop/

Jedoch wird die Auslieferung der neuen PCs mit Vista leider ihr übriges tun.

Und genau das spricht FÜR Vista. Natürlich nicht, daß Du es selbst sofort nutzen mußt, aber weil es irgendwann mal unumgänglich wird, muß man sich zumindest damit auskennen. Für mich selbst war's damals auch ziemlich blöd, wenn ich einen XP-Rechner auf Vordermann bringen mußte und selbst daheim nur 98 hatte und XP nur aus Computerzeitschriften kannte

Ich hoffe aber, daß Vista nur 'ne kurze Lebensdauer hat (wie z.B. ME), und ich kann es mir sogar sehr gut vorstellen. Meine Spekulation ist, daß Microsoft schon längst am Vista-Nachfolger arbeitet und Vista nur als Zwischen-Produkt einschiebt, aus Marketing-Gründen und Druck von außen (XP ist jetzt halt schon 5 Jahre her). Das würde auch erklären, warum einige Features gar nicht mehr in Vista reingekommen sind. Somit ist es sehr wahrscheinlich, daß die schon seit 2 Jahren am "großen Wunder" arbeiten, und nur, damit die Masse befriedigt wird oder daß sie selbst nicht allzu schlecht dastehen, releasen sie jetzt halt das "kleine Übel" um dann aber kurz darauf mit 'nem sehr fortschrittlichen System abzuräumen (oder zumindest, es zu versuchen )

Also ich hab Vista zwar noch nicht getestet, aber von der Idee her find ich es garnicht so schlecht, die Daten zu trennen. In linux werden doch auch Ausführbare Daten, Resourcen und Preferences getrennt. Es ist ja auch eigentlich blödsinn, dass es bisher in Windows möglich war, EXE Dateien zu verändern, ich meine ausser von Viren wird dieses Feature ja nicht genutzt.

Beispiel: Man kann ganz einfach ein Programm schreiben, welches sich komplett vor die zu infizierende Executable schreibt und diese bei ausführung einfach entpackt und ausführt..... fertig ist der perfekte Virus, welcher zumindest bisher von keinem mir bekannten Virenprogramm entdeckt wird..... Ein richtiger Exe-Infecting Virus ohne jegliche ASM oder PE kentnisse..... und sowas dürfte eingentlich nicht sein!

Es ist zwar eine ziemliche Umgewöhnung, aber wenn ALLE Daten so sortiert sind, wird es viel übersichtlicher und man kann die Daten auch viel einfacher sichern, weil man sich zB die Spielstände nicht aus jedem Spieleordner kopieren muss, sondern es gibt einen Ordner, in dem alle Programme ihre Einstellungen speichern...

Ich glaub zwar nicht, dass Vista soo sicher ist, aber es ist meiner Meinung nach schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.