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Verfasst: 24.09.2006 21:31
von Hellhound66
wo Objektprogrammierung noch garnicht gab.
*HUST*
OOP ist schon so alt wie die Zeit.
@Thema:
PB ist ein schöner Kompromiss zwischen einfacher Sprache und systemnahen Programmieren. Aber es bleibt ein Kompromiss, den man immer mehr zu spüren bekommt, je größer die Anwendung wächst, die du programmierst. Da wünscht man sich hier und da doch mal C(++) Komponenten, oder gar C#.
Letztendlich liegt es an deiner Planung des Projekts, ob es scheitert oder nicht, nicht an der Porgrammiersprache.
Verfasst: 24.09.2006 22:50
von Falko
>>> Da wünscht man sich hier und da doch mal C(++) Komponenten, oder gar C#.
In Punkto ActiveX und OOP kann ich nur zustimmen.
In PB erfordert das leider viel Handarbeit,
wobei man sich in C++ z.B. durch die Objekte und Methoden
etc. durchklicken kann.
Ansonstens lässt sich in PB so gut wie alles machen.
Allgemein, es hängt dann eher mehr davon ab, wie weit die Grenzen des Progers sind
Grüße ...Falko
Verfasst: 24.09.2006 23:06
von Kaeru Gaman
yo genau.
im grunde wurde das erste OOP auch hardcore programmiert.
wir sind hier mit den PB möglichkeiten sogar noch mindestens einen level höher.
dass es nicht click-and-go ist, wie bei anderen oberflächen,
ist in erster linie eine möglichkeit der oberfläche, nicht der sprache.
...und fred hat ne menge zu tun, also muss er sehen, wie er seine prioritäten setzt.
Verfasst: 25.09.2006 09:23
von textfreak
Kaeru Gaman hat geschrieben:seit der komplett integrierten WIN-oberfläche mit ihren ganzen Handles läuft das nunmal etwas anders,
als in alten zeiten, als man noch die CPU an den Zügeln gepackt hat,
und direkt auf ihr durch den Speicherwald geritten ist.
PB ist gewiss keine professionell etablierte Programmiersprache,
aber es ist eines der besten und bequemsten Werkzeuge, die mir seit langem begegnet sind.
Ja, es freut mich zu hören, daß es nicht nur so
aussieht. Wobei es mir so geht, daß ich beim Programmieren eine bestimmte... na, sagen wir,
Ästhetik des Codes brauche. Die PureBasic hat (in meinen Augen, das ist jetzt natürlich hochgradige Geschmackssache), C mit seinen blöden {}-Konstrukten dagegen nicht.
auf alle Fälle überzeugt dieses Preis-Leistung-Verhältnis,
auch aufgrund der Community, die wir haben.
Ja, man kriegt wirklich was für's Geld, das sehe ich auch so.
Verfasst: 25.09.2006 09:25
von textfreak
Hellhound66 hat geschrieben:wo Objektprogrammierung noch garnicht gab.
*HUST*
OOP ist schon so alt wie die Zeit.
Diese Vorstellung verrät ein eher jugendlich zu nennendes Alter...

Verfasst: 25.09.2006 09:28
von textfreak
edel hat geschrieben:Openlibrary[...]
GetFunktion[...]
Callfunctionfast[...] (oder prototyp)
Damit kannst du dann auch die Funktionen aus der DLL aufrufen.
Etwas umstaendlich aber dafuer ist es ja auch nur eine Demo.
Das werd' ich mal probieren!
Verfasst: 25.09.2006 15:49
von CelAthor
textfreak hat geschrieben:Hellhound66 hat geschrieben:wo Objektprogrammierung noch garnicht gab.
*HUST*
OOP ist schon so alt wie die Zeit.
Diese Vorstellung verrät ein eher jugendlich zu nennendes Alter...

http://de.wikipedia.org/wiki/Objektorie ... rammierung
Während der Durchbruch der OOP erst in den 1990ern stattfand, wurde die objektorientierte Programmierung bereits Ende der sechziger Jahre als Lösungsansatz für die Modularisierung und die Wiederverwendbarkeit von Code entwickelt.
Verfasst: 25.09.2006 16:34
von textfreak
Schon klar. Aber ich habe halt meine ersten Programme noch in FORTRAN verfaßt und dann in Lochkarten gemeißelt.
Vor langer, langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis...

Verfasst: 25.09.2006 17:39
von Konne
Naja wenn du die höchste Kontrolle haben willst und API auch nicht benutzenb willst würde ich dir zu einem Openwindowedscreen raten

Verfasst: 25.09.2006 23:07
von Hellhound66
/offtopic:
Danke @CelAthor
@Textfreak:
Sooooooo jung bin ich nun auch nicht mehr, aber trotzdem weiss ich, dass OOP so alt wie die Zeit ist.
/ontopic: