Nevu - New Evolution of Life - Leben aus Einsen und Nullen
Ihr habt natürlich binnen kürzester Zeit die Schwächen meines Programms erkannt
Man kann die Große der Welt nicht ändern. Aber ich kann euch nur sagen, das je größer die welt ist, der evolutionsdruck um so geringer ist, da es bei einer ausreichend großen Welt ausreicht einfach immer Gerade aus zu laufen.
Und ja, die Entwicklung geht immer langsammer vorran, ich arbeite zur Zeit an besseren System den Druck auf die Zellen zu erhöhen vorallem durch zykliche Nahrungszugabe. Alsoerstaml automatich relativ viel Nahrung, dann langsam weniger bis garkeine bis ~90% der population tot sind und dann wieder alles von vorn.
Zur komunikation der Zellen: Ich habe das programm selber natürlich schon lange am stück laufen lassen. Jedes mal haben sie nachrichten verschickt, aber das ist wohl eher Gelale als Reden, da sie sich damit nicht gegenseitig beeinflussen. Alles nur Zufall.
Aber ich freue mich, dass ich ein paar ebenfalls in diesem Thema interesierte Menschen gefunden habe!

Man kann die Große der Welt nicht ändern. Aber ich kann euch nur sagen, das je größer die welt ist, der evolutionsdruck um so geringer ist, da es bei einer ausreichend großen Welt ausreicht einfach immer Gerade aus zu laufen.
Und ja, die Entwicklung geht immer langsammer vorran, ich arbeite zur Zeit an besseren System den Druck auf die Zellen zu erhöhen vorallem durch zykliche Nahrungszugabe. Alsoerstaml automatich relativ viel Nahrung, dann langsam weniger bis garkeine bis ~90% der population tot sind und dann wieder alles von vorn.
Zur komunikation der Zellen: Ich habe das programm selber natürlich schon lange am stück laufen lassen. Jedes mal haben sie nachrichten verschickt, aber das ist wohl eher Gelale als Reden, da sie sich damit nicht gegenseitig beeinflussen. Alles nur Zufall.
Aber ich freue mich, dass ich ein paar ebenfalls in diesem Thema interesierte Menschen gefunden habe!
http://www.nevu.de/ Künstliche Intelligenz, die letzte Herausforderung!
- freedimension
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Hi Norbie
Nettes Programm, fast schon so interessent wie das Züchten von diesen komischen "Wassernixen" aus der Yps (wie hießen die doch noch gleich?).
Kannst du für die Interessierten (oder einfach nur für mich
) noch etwas mehr über die Funktionsweise des Programms erzählen, bzw. wie die Zellen "denken"? Was passiert mit den Nullen, Einsen, Zweien und Dreien auf dem Band genau?
Gruß
Mirko
Nettes Programm, fast schon so interessent wie das Züchten von diesen komischen "Wassernixen" aus der Yps (wie hießen die doch noch gleich?).
Kannst du für die Interessierten (oder einfach nur für mich

Gruß
Mirko
artemia salinafreedimension hat geschrieben:fast schon so interessent wie das Züchten von diesen komischen "Wassernixen" aus der Yps (wie hießen die doch noch gleich?).

Ein bißchen Theorie über diese Zellen fände ich auch ganz interessant.
PB 4.02 XP Pro SP2 "Der Code ist willig, aber der Prozessor ist schwach."
Es gibt keine Vista-Witze. Es ist alles wahr!
Es gibt keine Vista-Witze. Es ist alles wahr!
Zur Funktionsweise:
Jede zelle hat ein turingband, also ein array mit 10000 Feldern
die ersten 25 felder sind mit einer o gefüllt wenn nichts in der umgebung ist oder mit einer 1 wenn etwas zu essen da ist:
etwa so
Welt:
E ist essen
wird auf dem band etwa zu:
00100000100000010000
So kann die zelle anhand der position der einsen auf dem band erkennen wo etwas zu essen in seiner nähe ist.
Nun zum turingprogramm:
Die turingmaschine zeigt immer auf eine Stelle auf dem band z.b. auf feld 1 in dem eine 2 steht
und besitzt immer einen zustand in dem sie ist z.b. 5
dieser zustand 5 sieht nun z.b. so aus:
wenn 0 auf band schreibe 2 und gehe eins nach links auf band und wechsel zu zustand 3
wenn 1 auf band schreibe 0 und gehe eins nach rechts auf band und wechsel zu zustand 7
wenn 2 auf band schreibe 1 und gehe eins nach links auf band und wechsel zu zustand 1
wenn 3 auf band schreibe 0 und gehe eins nach links auf band und wechsel zu zustand Fertig
wenn beim zeiger eine 2 steht wird an die aktuelle position also eine 1 geschrieben, der zeiger um ein nach links auf dem band verschoben und der zustand 1 aktiviert.
Der zustand wird immer entsprechend dem was auf dem band steht gändert bis der zustand fertig erreicht wurde.
Die KI der zellen sieht nun so aus, das einfach jede Zelle 2000 zustände hat mit deren hilfe das band bearbeitet wird. und einige felder des arrays sind ebend statusflags, die wenn sie ungleich 0 sind etas bewirken, z.B. einen schrit nach oben gehen.
wenn sich eine zelle teilt und mutiert, werden diese zustände Mutiert aus einem
wenn 0 auf band schreibe 2 und gehe eins nach links auf band und wechsel zu zustand 3
wird z.b.
wenn 0 auf band schreibe 1 und gehe eins nach rechts auf band und wechsel zu zustand 3
andere menschen haben die turingmaschine bestimmt schon besser beschrieben, googelt mal!
Ich habe nun begonnen Mauern einzubauen, die bei kontakt töten, das sollte wieder etwas evolutioneren druck aufbauen in richtung lerne umzulenken oder renne in den tot
Jede zelle hat ein turingband, also ein array mit 10000 Feldern
die ersten 25 felder sind mit einer o gefüllt wenn nichts in der umgebung ist oder mit einer 1 wenn etwas zu essen da ist:
etwa so
Welt:
Code: Alles auswählen
00E00
000E0
00000
E0000
wird auf dem band etwa zu:
00100000100000010000
So kann die zelle anhand der position der einsen auf dem band erkennen wo etwas zu essen in seiner nähe ist.
Nun zum turingprogramm:
Die turingmaschine zeigt immer auf eine Stelle auf dem band z.b. auf feld 1 in dem eine 2 steht
und besitzt immer einen zustand in dem sie ist z.b. 5
dieser zustand 5 sieht nun z.b. so aus:
wenn 0 auf band schreibe 2 und gehe eins nach links auf band und wechsel zu zustand 3
wenn 1 auf band schreibe 0 und gehe eins nach rechts auf band und wechsel zu zustand 7
wenn 2 auf band schreibe 1 und gehe eins nach links auf band und wechsel zu zustand 1
wenn 3 auf band schreibe 0 und gehe eins nach links auf band und wechsel zu zustand Fertig
wenn beim zeiger eine 2 steht wird an die aktuelle position also eine 1 geschrieben, der zeiger um ein nach links auf dem band verschoben und der zustand 1 aktiviert.
Der zustand wird immer entsprechend dem was auf dem band steht gändert bis der zustand fertig erreicht wurde.
Die KI der zellen sieht nun so aus, das einfach jede Zelle 2000 zustände hat mit deren hilfe das band bearbeitet wird. und einige felder des arrays sind ebend statusflags, die wenn sie ungleich 0 sind etas bewirken, z.B. einen schrit nach oben gehen.
wenn sich eine zelle teilt und mutiert, werden diese zustände Mutiert aus einem
wenn 0 auf band schreibe 2 und gehe eins nach links auf band und wechsel zu zustand 3
wird z.b.
wenn 0 auf band schreibe 1 und gehe eins nach rechts auf band und wechsel zu zustand 3
andere menschen haben die turingmaschine bestimmt schon besser beschrieben, googelt mal!
Ich habe nun begonnen Mauern einzubauen, die bei kontakt töten, das sollte wieder etwas evolutioneren druck aufbauen in richtung lerne umzulenken oder renne in den tot
http://www.nevu.de/ Künstliche Intelligenz, die letzte Herausforderung!