@Kaeru: Falsch. Das lässt sich schlecht realisieren, da ich z.b. auch negative Gradzahlen abfrage, bzw. den normalen 0 bis 2PI-Bereich über-, oder unterschreite. In Quickbasic konnte ich das immer recht gut mi DIM(-360 TO 360) oder so erledigen, aber hier kommen für mich zuviele Umrechnungen dazu, also ein für mich momentan zu großer Aufwand (ja, ich weiß, Performace-technisch wahrscheinlich interessant auszutesten, aber es gibt auch noch andere Sachen, die ich verbessern könnte und die vorerst schneller zu realisieren sind). Aber wenn ich mir das so ansehe, ist es vielleicht gut, das später aufzugreifen.
@PI und Konstante: Das ist mir eigentlich relativ egal, da ich mit beiden Varianten keine Verbesserung des Geschwindigkeit erlangt habe. Ach übrigens rufe ich die Funktion sowieso nur in der Steuerungsschleife auf, also ist das wophl kaum das große Performance-Problem.
@AndyX: Das Tutorial kenne ich, daraus hab ich ja hier und jetzt diese "quick'n dirty"-Vorlage geschrieben, entsprechend nicht mit den Funktionen dort. Aber du hast recht, es sollte viel schneller gehen, diese Wände "anzuspringen", als dass alle selbst berechnet werden. Entweder ich baue das ganze so ein, oder ich lege einfach eine größeren Spungwert für "dist+1" ein.
@all: Wie wird das dann aber z.b. bei DOOM gemacht? Dort können auch schräge Wände benutzt werden, es wird ja kein Raster verwendet, in dass sich das ganze einpasst. Denn könnte ich auch bei meinen kleinen Maßstäben bleiben, würde aber nur kleine, miteinandergekoppelte Räume machen. Der Editor ist dafür kein Problem, schließlich kann ich das ja auch mit einfach Vektoren machen. Nur wird sich da das weiter oben angesprochene Rastersystem sich da nicht gut machen. Was ist euer Rat?