wikipedia bietet diese varianten (http://de.wikipedia.org/wiki/Todessymbolik):
* Sensenmann, Schnitter
* Herr des Rades
* Meister der Brücke
* Freund Hein
* Gevatter Tod
freund hein war mir auch noch nicht geläufig. man könnte wohl argumentieren, das charon aus der griechischen mythologie eine ähnliche funktion hat, da er auch das hinübergehen in den anderen daseinszustand (wenn man solcherlei humus denn glauben mag) symbolisiert, in dem er die seelen über den acheron transportiert, denn der tod ist ja in anderen darstellungen normalerweise auch nicht ursächlich gemeint, sondern sozusagen nur die ausführende instanz.
Kekskiller hat geschrieben:Der nette Mann von Nebenan
Der war gut. Niemand hat ihn jemals gesehen, also wer weiß obs nich der Tod is.
Angenommen es gäbe einen Algorithmus mit imaginärer Laufzeit O(i * n), dann gilt O((i * n)^2) = O(-1 * n^2) d.h. wenn man diesen Algorithmus verschachtelt ist er fertig, bevor er angefangen hat.
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Weniger glauben - mehr wissen!
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