Probleme mit Prozessorhitze
Probleme mit Prozessorhitze
Eigentlich dachte ich, ich kenne mich aus, aber das kapier ich einfach nicht.
Der PC (Prozessor) meiner Mutter wird eindeutig zu warm. Wundert mich auch nicht unbedingt, daß der Prozi unterm Dach bei dem Wetter schon im Bios-Betrieb 67 Grad bekommt.
Also erst mal Kühlkörper gereinigt (vorher soll er sogar 75 Grad angezeigt haben) aber wird immer noch zu heiß. Also dacht ich, war ja Billigrechner, reicht halt der Kühler nicht aus und besorg 'nen neuen Titankühler bis 3200 +, vorhanden ist ein 1800 +. Nur der kühlt auch nicht anständig, wie gesagt, wird bis zu 67 Grad im Bios heiß. Der Rechner schafft es nichtmal mehr hochzufahren. Wärmeleitpaste hab ich natürlich auch draufgeschmiert, aber es bringt halt nix. Weiß da irgendwer, was man noch machen könnte bzw. was da vielleicht nicht stimmt?
Der PC (Prozessor) meiner Mutter wird eindeutig zu warm. Wundert mich auch nicht unbedingt, daß der Prozi unterm Dach bei dem Wetter schon im Bios-Betrieb 67 Grad bekommt.
Also erst mal Kühlkörper gereinigt (vorher soll er sogar 75 Grad angezeigt haben) aber wird immer noch zu heiß. Also dacht ich, war ja Billigrechner, reicht halt der Kühler nicht aus und besorg 'nen neuen Titankühler bis 3200 +, vorhanden ist ein 1800 +. Nur der kühlt auch nicht anständig, wie gesagt, wird bis zu 67 Grad im Bios heiß. Der Rechner schafft es nichtmal mehr hochzufahren. Wärmeleitpaste hab ich natürlich auch draufgeschmiert, aber es bringt halt nix. Weiß da irgendwer, was man noch machen könnte bzw. was da vielleicht nicht stimmt?
http://forums.purebasic.com/german/view ... F6lrechner
Das Bios zeigt auch nur das an was es geliefert bekommt. Und das bekommt es geliefert von einem Sensor da da irgendwo rumliegt.
Wenn dieser Sensor ne Macke hat nutzt alles Kühlen nix. Mess die Temperatur mal mit einem geeigneten externen Mittel und prüf mal ob das mit den 67° korrekt ist. Wenn sich da auftut dass die Rechnersensorik spinnt dann kannst Du reparieren (hmm) oder abstellen (sollte im BIOS gehen) nachdem Du dafür gesorgt hast, dass der Rechner anständig gekühlt wird.
Aber ein Rechner (und dann auch noch ein AMD) bei den momentanen Temperaturen unter dem Dach zu betreiben ist fast schon fahrlässig

Das Bios zeigt auch nur das an was es geliefert bekommt. Und das bekommt es geliefert von einem Sensor da da irgendwo rumliegt.
Wenn dieser Sensor ne Macke hat nutzt alles Kühlen nix. Mess die Temperatur mal mit einem geeigneten externen Mittel und prüf mal ob das mit den 67° korrekt ist. Wenn sich da auftut dass die Rechnersensorik spinnt dann kannst Du reparieren (hmm) oder abstellen (sollte im BIOS gehen) nachdem Du dafür gesorgt hast, dass der Rechner anständig gekühlt wird.
Aber ein Rechner (und dann auch noch ein AMD) bei den momentanen Temperaturen unter dem Dach zu betreiben ist fast schon fahrlässig

pb aktuel 6.2 windoof aktuell und sowas von 10
Ich hab Tinnitus im Auge. Ich seh nur Pfeifen.
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- mueckerich
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- Wohnort: Am schönsten Flecken der Erde, zwischen PC und Motorrad
Re: Probleme mit Prozessorhitze

<DickesFettesGrinsaufsetz>CSprengel hat geschrieben:Eigentlich dachte ich, ich kenne mich aus, aber das kapier ich einfach nicht.
Der PC (Prozessor) meiner Mutter wird eindeutig zu warm.
Tip: Hilf der Mutter bei der Hausarbeit, dann kann ihr Prozessor auch mal in den Standby Modus gehen und kühlt wieder ab.
Nix für ungut

Es aht mich einfach ma so gepackt, da musste ich meinen Senf dazu geben.
"Wenn Sie glauben, mich verstanden zu haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt" ( Alan Greenspan)
Ok, gehn wir mal davon aus, daß der Sensor ne Macke hat. Das Verhalten des PC's ist aber typisch für Überhitzung. Und da der Kühler immer die gleiche Leistung bringt, ist es egal was im Bios oder sonstwo angezeigt wird, da im Bios abgestellt ist, daß er sich bei Hitzegefahr abschalten oder ähnliches soll. Die Temperatur anders messen ist wohl schwer bis gar nicht machbar oder hast dafür konkrete Vorschläge?Das Bios zeigt auch nur das an was es geliefert bekommt. Und das bekommt es geliefert von einem Sensor da da irgendwo rumliegt.
Wenn dieser Sensor ne Macke hat nutzt alles Kühlen nix. Mess die Temperatur mal mit einem geeigneten externen Mittel und prüf mal ob das mit den 67° korrekt ist. Wenn sich da auftut dass die Rechnersensorik spinnt dann kannst Du reparieren (hmm) oder abstellen (sollte im BIOS gehen) nachdem Du dafür gesorgt hast, dass der Rechner anständig gekühlt wird.
Aber ein Rechner (und dann auch noch ein AMD) bei den momentanen Temperaturen unter dem Dach zu betreiben ist fast schon fahrlässig
Im übrigen ist es absoluter Schwachsinn, AMD-Prozessoren runter zu machen, die haben einfach das bessere Preis-Leistungsverhältnis gegenüber Intel und werden schon lange nicht mehr wirklich warm (was mittlerweile aber bei Intel der Fall ist). Im übrigen hab ich selbst einen 2000 + mit vergleichbaren Kühler und der wird im Dauerbetriebt (ebenfalls unterm Dach) nichtmal 45 Grad heiß. Wobei man ca. 20 Grad je nach Prozesserttyp zurechnen kann, wieviel es bei 2000 + ist, weiß ich aber nicht.
Na @mueckerich, gerade was dazu gelernt?
- mueckerich
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Ich würde vorschlagen du besorgst (leihst) Dir irgendwo ein Themometer und misst mal die Kühlkörpertemperatur. Wenn Du dann noch die Daten des Wärmewiderstands vom Kühlkorpers hast (°C/W) läßt sich die CPU Temperatur (Oberfläche Die) ziemlich genau ausrechnen. Da die AMD Prozessoren den Fühler auf dem Chip und nicht im Sockel haben, kann es schon sein das der Wert durch einen defekt in der CPU falsch ist. und die CPU überhitzt.
Ich selbst hatte den Fall bei einer Grafikkarte, die zwar funktionierte aber im Betrieb extem heiß wurde bis es zu Aussetzern kam. Nach dem Auskühlen funktionierte sie wieder. Da hat auch ein Kühlkörper nix gebracht, da der Wärmewiderstand zwischen Chip und Gehäuseöberfläche, für die produzierte Wärmeleistung einfach zu groß war.
Eventuell hat die CPU einen Macken.
Ich selbst hatte den Fall bei einer Grafikkarte, die zwar funktionierte aber im Betrieb extem heiß wurde bis es zu Aussetzern kam. Nach dem Auskühlen funktionierte sie wieder. Da hat auch ein Kühlkörper nix gebracht, da der Wärmewiderstand zwischen Chip und Gehäuseöberfläche, für die produzierte Wärmeleistung einfach zu groß war.
Eventuell hat die CPU einen Macken.
"Wenn Sie glauben, mich verstanden zu haben, dann habe ich mich falsch ausgedrückt" ( Alan Greenspan)