PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.
Ich hab gar nicht darauf geachtet, dass man trotzdem noch Master/Diplom haben muss um sich da bewerben zu können. Der Bund ist echt blöd. Damit gehen ihnen so viele Bewerbungen durch die Lappen. Es gibt so viele Cracks, die dir alles zerhacken können, was du ihnen vorsetzt, und die haben nicht mal Informatik studiert. Warum nicht die einstellen? Die sind motiviert, haben Spaß an der Sache, und freuen sich vermutlich über ein geregeltes Gehalt. Stattdessen versucht man Master/Diplom-Absolventen einzustellen, die in der Privatwirtschaft sowieso mehr verdienen können und sich deshalb gar nicht erst bewerben.
In Amerika läuft das ganze etwas anders. Da kann man was und wird eingestellt.
RSBasic hat geschrieben:+1
Erlerntes Wissen ist zwar auch wichtig, aber ist halt meist nur Theorie. Viel wichtiger sind eigene Erfahrungen.
Das Thema kommt immer wieder. Ich finde Theorie extrem wichtig, weil Software im Prinzip nichts anderes als direkt angewandte Mathematik ist (hauptsächlich der diskrete und strukturelle Teil, aber zwischendrin kommt auch oft etwas kontinuierliches vor - bei Datenanalysten o.ä. zusätzlich noch Statistik und Stochastik). Es gibt Softwareentwickler, die in der Praxis viele Grundlagen nicht verstehen und Studenten, die kaum eine Zeile programmieren und dennoch das Studium schaffen.
Angenommen es gäbe einen Algorithmus mit imaginärer Laufzeit O(i * n), dann gilt O((i * n)^2) = O(-1 * n^2) d.h. wenn man diesen Algorithmus verschachtelt ist er fertig, bevor er angefangen hat.