Bei LInux ist das ja was völlig anderes.
NicTheQuick hat geschrieben:Das ist doch total unpraktisch ständig herunter und wieder hoch zu fahren.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das mein PC wesendlich schneller aus dem AUS-Zustand hochfährt, als aus dem Ruhezustand. (Ich muss dazu sagen, ich habe relativ wenige Autostarts und Dienste)
NicTheQuick hat geschrieben:Immer wieder alle Programme öffnen und in den Zustand versetzen, den man braucht, dauert unnötig Zeit.
Klar, wenn man ständig seine Arbeit unterbricht, muss man das wohl machen
NicTheQuick hat geschrieben:Das Gerät sollte man anschalten und dann ist es innerhalb von ein bis zwei Sekunden arbeitsbereit und auf dem Stand, in dem man es verlassen hat.
Bezweifel ich, dass du das mit einem Windows-Rechner schaffst.
NicTheQuick hat geschrieben:Und da quält sich das Gerät auch kein bisschen mit. Außer vielleicht man verwendet veraltete Betriebssysteme und Programme, die einem mit der Zeit den RAM zu müllen, sodass man an einem Neustart auch nicht mehr vorbei kommt.
So wie ich das kenne, sind es gerade die neuen Programme, die den RAM zumüllen.
Es ist ja auch eine Entlastung, wenn ein Programm möglichst viel in den RAM lädt und darin arbeitet, als ständig Festplattenzugriffe zu brauchen, die beim Ruhezustand ohnehin schon dadurch gequält wird, dass sie 16GB RAM schreiben und lesen muss. Klar wenn man eine SSD hat, ist das sicher wieder was anderes.
Wie gesagt, der Hinweis mit ElapsedMilliseconds() ist durchaus berechtigt.
Aber die falsche Nutzung einer Integer, statt eine Long für ElapsedMiliseconds(), fällt für mich in die gleiche Schublade, wie zu prüfen, ob AllocateMemory() erfolgreich war.
Aber zumindest kenne ich nun eine weitere mögliche Bug-Quelle.