Ohne viele Worte zu verschwenden:
- ein ToDo-Tool (vielleicht sogar mit Tray- und Alarm-Funktionalität)
- ganz klassisch: "simple lightweight editor" â la notepad.exe (extra Features z. B. Hex-Anzeige von Binärdaten)
- "Festplattenbelegungsanalysierer" (mit Aufteilung nach Verzeichnissen, vllt. schöne Diagramme dazu)
- relativ schwer bis gar nicht disassemblierbare Anwendung, welche durch Eingabe eines Passwortes z. B. deine verschlüsselten TrueCrypt-Partitionen "mountet" (habe ich für mich selbst aus Faulheit gemacht)
- Tool, welches die numerischen Win32-Statuscodes in Klartext ausgibt (s. GetLastError_())
- ...
Als Programmierer findet man haufenweise Ideen für kleine Tools, welche einem das Leben leichter machen. Man(n) muss bloß die Augen aufmachen und darauf achten, was man am Computer so macht und was z. B. "bequemer" umgesetzt werden kann (ist ja auch der Beruf des Software-Entwicklers). Die Zeit ist eher der grobe Störfaktor

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