Rebon hat geschrieben:Ich auch nicht.
Dann verstehen wir uns gut
Das Gegenteil hiervon ist nämlich längst bereits beweisen:
Ein weiterer problematischer Aspekt im Hinblick auf Statistiken ist, dass statistische Korrelationen nicht automatisch einen kausalen Begründungszusammenhang bedeuten: Wenn der Ausländeranteil bei Straftaten höher ist, dann heißt dies eben nicht, dass Ausländer im Allgemeinen krimineller sind.
"Je religiöser, desto gewaltbereiter"Machokultur unter Muslimen
http://www.n-tv.de/politik/Machokultur- ... 07123.html
"Selbst wenn man soziale Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft", sagte Pfeiffer.
Kriminologische Studie: Muslimische Jugend neigt eher zu Gewalt
http://www.stern.de/panorama/kriminolog ... 71814.html
Der typische Serientäter ist männlich, arabischer Herkunft und behält seine kriminellen Gewohnheiten auch als Erwachsener bei.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/junge ... 12318.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkriminalit%C3%A4t
"In Berlin haben beispielsweise z.Z etwa 80% aller Intensivtäter einen Migrationshintergrund."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4 ... lit%C3%A4t
Statistiken
Im statistischen Vergleich zeigt sich, dass der Anteil der Ausländer, die einer Straftat verdächtigt werden (Tatverdächtige), deutlich höher ist, als es entsprechend ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung zu erwarten wäre.
Bevölkerungsanteil 8,8%
Deliktgruppe Aufklärungsrate Anzahl Straftaten davon Ausländer in %
Mord und Totschlag 95,5 % 5.889 1.457 24,7 %
Körperverletzung 83,2 % 159.512 38.128 23,9 %
Vergewaltigung 82,9 % 6.868 2037 29,7 %
Diebstahl 29,7 % 536.198 111.807 20,9 %
Raub, räub. Erpressung 51,5 % 33.988 9786 28,8 %
Verbrechen gegen die Umwelt 57,9 % 11.859 1.507 12,7 %
Die Kategorie „Ausländer“ (genauso wie die Kategorie „Deutsche“) umfasst zahlreiche Subkategorien wie Alter, Einkommen, Geschlecht, Lebensraum und Bildung. Unter Migranten sind junge Männer mit niedrigem Bildungsstand und Einkommen - also eine Gruppe, die besonders anfällig für Straftaten ist - höher vertreten als bei den Deutschen. Dies wirkt sich auf die Kriminalitätsstatistik aus.
Eben nicht. Sondern die Kultur, aus der sie stammen. Das hat mit der sozialen Stellung hier überhaupt nichts zu tun.
Ich erklärte es ja bereits auch durch den Vergleich zu z.B. Vietnamesen, die insgesamt besser integriert sidn als jede andere Ausländergruppe und bessere
Schulleistungen bringen als Deutsche selbst:
http://www.zeit.de/2009/05/B-Vietnamesen
Loos betont, dass die einzelnen Subkategorien berücksichtigt werden müssen, will man verschiedene Personengruppen miteinander vergleichen. Das bedeutet: Um eine vergleichbare Statistik zu erhalten, ist eine Angleichung der Personengruppen im Hinblick auf diese Subkategorien notwendig.
Falsch. s.o.
Das Kriminologische Forschungsinstitut in Hannover hat diese Angleichung vorgenommen mit dem Ergebnis, dass der Unterschied zwischen Ausländern und Deutschen im Bezug auf Straftaten nur rund ein Prozent beträgt. Zudem erklärte Loos, dass bereits die Art der statistischen Erhebung, die Differenzierung in „Ausländer“ und „Deutsche“ bei der Erfassung von Straftaten Teil des Problems ist, da sie impliziert, dass diese Unterscheidung relevant wäre.
Solche Aussagen sind unhaltbar geworden, sie dienen nur öffentlicher Deeskalierung.
Der Bericht ist für den Mülleimer. Die Quelle ist unglaubwürdig, um nicht 'Lügen' zu unterstellen.
Wenn fast 20% der Deutschen sich vorstellen könnten eine rechtsextreme Partei zu wählen, dann kommt auf jeden Ausländer rund 2 Deutsche mit einer zur rechtsextremistischen tendierenden Einstellung und damit einhergehend auch eine ablehnende Haltung gegenüber dieser Minderheit.
Vielleicht sollte man ausnahmsweise mal nach den Ursachen dafür fragen?
Ich bin zwar auch schon von einer türkischen jugendlichen Gruppe angepöbelt worden, aber ebenso von Deutschen. Manche sehen nur das was sie sehen wollen.
Was ich dazu auch sehr interessant finde, meistens werden bei deutschen Schwerverbrechern die Herkunft in den Medien heruntergebrochen, sprich Herr Mustermann aus Musterhausen oder dieser käme aus dem Bundesland X.
Wenn die Nationalität Deutsch ist spielt sie auf einmal keine Rolle, ist sie es nicht, dann sehr wohl.
Umgekehrtes ist der Fall, die Namen der Täter werden meistens eingedeutscht, die Herkunft oder sogar das Aussehen, das für eine Täterbeschreibung notwendig ist verschwiegen. Es gibt einen allgemeinen Presse-Codex darüber:
http://www.presserat.info/inhalt/der-pr ... er-12.html
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Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Der letzte Satz, das ist der Grund. Mit Wahrheit hat das aber nichts zu tun.
Woran könnte das wohl liegen?
Du meinst, dass Du von dem Thema noch gar nichts verstehst und Unwahrheiten verbeitest?
Das würde ich auch gerne mal wissen!
Anhänge:
Die Studie des krimonologischen Foschungsinstitutes Niedersachsen:
http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/fob109.pdf
Die offizielle PKS 2009 des BKA:
http://www.bka.de/pks/pks2009/download/ ... ericht.pdf