Event:
Also ich brauche keinen Klick auf das StringGadget verarbeiten. Dann ist ja alles ganz normal. Gut so. Dacht nur ich hätte da einen Fehler, der mit der falschen Ausgabe zusammenhängt.
Daten:
Ich empfange theoretisch Daten im Range von 0 bis 255 (ASCII). Im Anwendungsfall z.B. 70 (=F) wird in eine 15 (dez.) umgewandelt und in einem Array vom Typ integer gespeichert. Ich benutze zwei Arrays dieser Art, um zwischen einem Highbyte und Lowbyte unterscheiden zu können. Beide werden in Hex-Strings umgewandelt und in einem String-Array zusammengefasst.
Z.B. siehts dann so aus:
Dies geschieht alles in einer Prozedur. In dieser erfolgt ein Aufruf einer Prozedur, welche die Daten aus dem String-Array in einem anderen (von mehreren Möglichen) String-Array zwischenspeichert und der eingetroffene Datensatz ausgegeben wird.
Wenn ich nun auf einen Button klicke sollen in anderen StringGadgets die zwischengespeicherten Daten ausgegeben werden. Falls ich nun ein zweites Mal auf den Button klicke tritt bei manchen (meist Ersten beiden) Datenstringgadgets folgendes auf:
a) es werden die falschen Daten ausgegeben (teils kryptische Zeichen siehe vorige Posts) oder
b) der Leerstring wird ausgegeben oder
c) ein Teil des Datensatzes, der nicht zu den Datenbytes gehört wird ausgegeben (ähnlich gelagert wie Datenbytes jedoch aus 3 Zeichen bestehend z.B. "7A2")
Dabei lässt sich beobachten, dass in einer anderen Prozedur(zum handlen der Buttons) die beiden ersten Werte der Zwischengespeicherten Daten in der Debugger Ausgabe schon kryptisch sind.
@Kaeru
Falls du doch mal testen möchtest, besorg dir zwei von denen hier

:
http://www.canusb.com/
und verbinde beide miteinander:
http://www.lindy.de/serieller-loopback- ... 60254.html
dazu noch ne nette Software zum Testen:
http://www.canhack.de/viewtopic.php?f=25&t=989
und schon kannste loslegen^^