Lichtgeschwindigkeit
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Laut dem Videobericht steht für Photonen sowieso die Zeit still. Dort wird gesagt das bei Lichtgeschwindigkeit sich die Zeit bis ins unendliche dehnt also die Zeit für das Licht selbst stehen bleibt. In dem Sinne kann das Photon nichts sehen und sich auch nichts denken. ^^dllfreak2001 hat geschrieben: Ich denke für das Photon sind alle Photonen mit entgegengesetzter Richtung so zu sehen als ob da die Zeit still steht.
Andersrum gibbet doch noch mehr als den Zustand der Lichtgeschwindigkeit, man muss den Rest des Unviersums in die eine Richtung beschleunigen und sich selber in die andere um eine unendliche Geschwindigkeit relativ zum Rest des Unviersums zu erreichen...
Zu mir kommen behinderte Delphine um mit mir zu schwimmen.
Wir fordern mehr Aufmerksamkeit für umfallende Reissäcke!
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Ich hab da noch ein kleines Verständnisproblem. Und zwar folgendes Bild:

von http://www.taunus-astronomie.de/art_relativ.html

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Ich find das etwas merkwürdig. Bewegt sich das Licht abhängig von der Bewegung des Gefäses in dem es ist? Also bewegt es sich mit dem Gefäß mit, wenn ich es bewege? Dann würde die Strecke so dort stimmen. Tut es das aber nicht, dann ist diese Strecke nur eine Illusion. Da das Licht ja ein Stahl ist und kein einzelnes Photon was da abgeschossen wird. Würde sich das Licht unabhängig vom Gefäs bewegen, wurde ein Teil des Lichts den Behälter auf gerader Strecke verlassen. Und ein Teil würde reflektiert werden. Die Strecke würde dabei exakt die gleiche bleiben. Auch wenn es nicht so aussieht.Nun bringen wir sprichwörtlich Bewegung ins Spiel, wir beobachten den selben Aufbau, mit dem Unterschied, dass wir den Messaufbau an uns vorüberziehen lassen, ihn also bewegen. Sehen wir das selbe? Wir stellen uns wieder eine extreme Zeitlupe vor in der der Lichtstrahl zuerst nach oben wandert und dann reflektiert wieder nach unten, und so sieht die Bahn des Lichtstrahls für einen Beobachter aus der den Zylinder an sich von rechts nach links vorbeibewegen lässt:
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>>wenn du seitwärts aus einem Zug schießt, dann bewegt sich das Projektil auch genausoschnell wie der Zug in Fahrtrichtung des Zuges.
Jup,
insgesammt würden dann Projektil-Geschwingdeigkeitsvektor und der Zug-Geschwindigkeitsvektor addiert:
In Beträgen also :
[img]http://math.q-soft.ch/v@is@ro2{v_{Zug}^ ... il}^2}.png[/img]
Würde man das auch bei Licht machen würde v > c werden und das darf nicht sein.
Also muss zwangsweise ein parameter für "außen Stehende" geändert werden, hier die Zeit.
Damit wäre das Licht außen und innen exakt c, jodoch wird die Zeit gedehnt.
Das gilt übrigens auch für Beide Seiten !
Sowohl der außenstehende denkt das die zeit innen langsammer ist, als auch der innenstehende denkt das die Zeit außen langsammer ist.
NUn fragt sich der eine oder andere sicher, wie das gehen soll, das beide die Zeit vom andere langsammer sehen.
Lösung ist, der Wichtigste Teil wird immer/oft vergessen:
Eines der beiden System muss bevor es schneller ist als das andere beschleunigt werden! Und genau dort ist es kein Inertialsystem mehr, sodass dort die "geheimnisse" passieren.
Jup,
insgesammt würden dann Projektil-Geschwingdeigkeitsvektor und der Zug-Geschwindigkeitsvektor addiert:
In Beträgen also :
[img]http://math.q-soft.ch/v@is@ro2{v_{Zug}^ ... il}^2}.png[/img]
Würde man das auch bei Licht machen würde v > c werden und das darf nicht sein.
Also muss zwangsweise ein parameter für "außen Stehende" geändert werden, hier die Zeit.
Damit wäre das Licht außen und innen exakt c, jodoch wird die Zeit gedehnt.
Das gilt übrigens auch für Beide Seiten !
Sowohl der außenstehende denkt das die zeit innen langsammer ist, als auch der innenstehende denkt das die Zeit außen langsammer ist.
NUn fragt sich der eine oder andere sicher, wie das gehen soll, das beide die Zeit vom andere langsammer sehen.
Lösung ist, der Wichtigste Teil wird immer/oft vergessen:
Eines der beiden System muss bevor es schneller ist als das andere beschleunigt werden! Und genau dort ist es kein Inertialsystem mehr, sodass dort die "geheimnisse" passieren.
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Aktuelles Projekt: Lizard - Skriptsprache für symbolische Berechnungen und mehr
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Ein kleiner Ausschnitt aus dem Truthism-Thread den wir hier ja etwas wissenschaftlicher diskutieren könnten.Einstein fragte: Wenn ich den Mond nicht sehen kann ist er dann auch nicht da? (Oder so ähnlich)
Achtung Epilepsiegefahr:
Quantenphysik (Teil 1 - 3)
http://www.youtube.com/watch?v=to2QMNto ... =rec-HM-r2
http://www.youtube.com/watch?v=Xw7SYcHw ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=zT2tdSeX ... re=related
Hier nicht so schlimm:
Quantensprung (Teil 1 - 3)
http://www.youtube.com/watch?v=iRjgDtrI ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=M133w0XF ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=A9rFkI_x ... re=related
Beides behandelt die Quantenphysik.
Sehr interessant, aber bei Quantensprung wird zum Schluss gesagt, dass nach einer Gleichung gesucht wird die alles beschreibt.
Ist diese ebenfalls statistisch oder ist sie absolut?
I´a dllfreak2001
Also zum Thema "Verschränkung"...(dritter Teil ab 0:45).
Ich finde ja die Erklärung das die Photonen absolut identisch erzeugt werden
(also Zwillinge sind) wesentlich schlüssiger anstatt diese, dass sie "ein
System, eine Einheit" bleiben.
Warum sollten die Photonen schon "Antworten" auf jegliche Winkelstellung
etc. parat haben (siehe 5:25)?
Ich gehe doch stark davon aus, dass wenn ich jetzt einen Ball auf eine
schräge Fläche fallen lassen würde, dieser noch nicht weiß was geschieht
wenn er auftrifft. Er verhält sich einfach nach gewissen global gültigen
Gesetzmäßigkeiten.
Genauso reicht es doch dann auch zu sagen, dass zwei Photonen der
Eigenschaft X entstanden sind, die eben auf eine bestimmte gesetzmäßige
Art und Weise auf diesen Filter reagieren bzw dass der Filter nach gewissen
Regeln auf ein Photon der Eigenschaft X reagiert.
Ich bin dfür, dass voneinander unabhängige Zwillinge entstehen
Ich finde ja die Erklärung das die Photonen absolut identisch erzeugt werden
(also Zwillinge sind) wesentlich schlüssiger anstatt diese, dass sie "ein
System, eine Einheit" bleiben.
Warum sollten die Photonen schon "Antworten" auf jegliche Winkelstellung
etc. parat haben (siehe 5:25)?
Ich gehe doch stark davon aus, dass wenn ich jetzt einen Ball auf eine
schräge Fläche fallen lassen würde, dieser noch nicht weiß was geschieht
wenn er auftrifft. Er verhält sich einfach nach gewissen global gültigen
Gesetzmäßigkeiten.
Genauso reicht es doch dann auch zu sagen, dass zwei Photonen der
Eigenschaft X entstanden sind, die eben auf eine bestimmte gesetzmäßige
Art und Weise auf diesen Filter reagieren bzw dass der Filter nach gewissen
Regeln auf ein Photon der Eigenschaft X reagiert.
Ich bin dfür, dass voneinander unabhängige Zwillinge entstehen

- dllfreak2001
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Dadurch wäre abere nicht das beamen erklärt, welches sich ja nur so erklären lässt.
Ich frage mich wo die Quantenverschränkung beginnt, sind beide Photonen schon mit der Erzeugung verschränkt oder sind es nur Photonen die räumlich nah beieinander oder zeitlich nah beeinander erzeugt wurden.
Der beschrieben Kristall zur polarisation ist ja auch nur ein Filter der ein in eine in einer bestimmten Ausrichtung schwingende Lichtwelle durch lässt.
Ich frage mich wo die Quantenverschränkung beginnt, sind beide Photonen schon mit der Erzeugung verschränkt oder sind es nur Photonen die räumlich nah beieinander oder zeitlich nah beeinander erzeugt wurden.
Der beschrieben Kristall zur polarisation ist ja auch nur ein Filter der ein in eine in einer bestimmten Ausrichtung schwingende Lichtwelle durch lässt.
I´a dllfreak2001
- dllfreak2001
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