Werdet ihr euch freiwillig Vista kaufen???
Ich finde Compiz Fusion ganz praktisch.
Die Wabbel-Fenster sind bei mir mit nem magnetischen Rand eingestellt. Wenn ich jetzt nen Vollbildschirmfenster ziehe, dann löst er sich. Dann ziehe ich den an den Bildschirmrand, der Würfel dreht eine Seite weiter und dann schnappt das Fenster wieder in den Vollbildschirm ein. Sowas sucht man unter Windows vergelich (was auch daran liegt, dass es da nur einen Desktop gibt).
Nächstes Feature, was es mir sehr angetan hat, ist so'n Plugin, dass die Transparenz eines Fenster je nach dem einstellt, ob die Maus auf dem Fenster ist oder nicht. Wenn ich gerade ne Internetseite offen habe, die irgendwas in einem Terminal erklärt, dann muss ich das Terminalfenster nie zur Seite schieben. Einfach nur Maus beiseite und die Internetseite scheint durch. Bei den manchmal überaus komplexen Kommandos ist nämlich ziemlich nervig, dauernd hin- und herzuschalten.
Es gibt Leute, die in der ganzen Sache Sinn sehen.
2. DAUs sollten sich an eine Anleitung oder Hilfe halten. Heutige Betriebssystem sind nun mal so komplex, dass ohne tiefergreifendes Wissen einiges schnell in die Hose gehen kann.
Auch wenn's jetzt hart klingt: Wer zu blöd ist, sich das Admin-Passwort zu merken, der ist auch zu blöd, sich ne Pin-Nummer zu merken.
Mein Vater schreibt sich alle wichtigen Daten, die man so braucht, immer auf. Ganz einfach, weil er sich nicht alles merken kann. Und er ist in der Lage, sich selbst am Computer zu helfen. Dabei hat ihm niemand geholfen, das hat er sich selbst beigebracht. Man sollte nicht immer davon ausgehen, dass DAUs sich nicht verbessern können.
3. Kann ich nichts zu sagen. Ich verwende XP nur zum Spielen. Updates installiere ich so gut wie gar nicht, weil ich keine Probleme habe. Never change a running system.
4. DRM meide ich konsequent. Es geht unter Linux eh nicht.
5. EFI setze ich mal an 5. Stelle.
Prinzipiell finde ich EFI gut. Es ebnet den Weg zu einem OpenBIOS oder LinuxBIOS. Durch die dann (hoffentlich) standarisierten Schnittstellen könnten schnell OpenSource EFIs entstehen.
Die Wabbel-Fenster sind bei mir mit nem magnetischen Rand eingestellt. Wenn ich jetzt nen Vollbildschirmfenster ziehe, dann löst er sich. Dann ziehe ich den an den Bildschirmrand, der Würfel dreht eine Seite weiter und dann schnappt das Fenster wieder in den Vollbildschirm ein. Sowas sucht man unter Windows vergelich (was auch daran liegt, dass es da nur einen Desktop gibt).
Nächstes Feature, was es mir sehr angetan hat, ist so'n Plugin, dass die Transparenz eines Fenster je nach dem einstellt, ob die Maus auf dem Fenster ist oder nicht. Wenn ich gerade ne Internetseite offen habe, die irgendwas in einem Terminal erklärt, dann muss ich das Terminalfenster nie zur Seite schieben. Einfach nur Maus beiseite und die Internetseite scheint durch. Bei den manchmal überaus komplexen Kommandos ist nämlich ziemlich nervig, dauernd hin- und herzuschalten.
Es gibt Leute, die in der ganzen Sache Sinn sehen.
2. DAUs sollten sich an eine Anleitung oder Hilfe halten. Heutige Betriebssystem sind nun mal so komplex, dass ohne tiefergreifendes Wissen einiges schnell in die Hose gehen kann.
Auch wenn's jetzt hart klingt: Wer zu blöd ist, sich das Admin-Passwort zu merken, der ist auch zu blöd, sich ne Pin-Nummer zu merken.
Mein Vater schreibt sich alle wichtigen Daten, die man so braucht, immer auf. Ganz einfach, weil er sich nicht alles merken kann. Und er ist in der Lage, sich selbst am Computer zu helfen. Dabei hat ihm niemand geholfen, das hat er sich selbst beigebracht. Man sollte nicht immer davon ausgehen, dass DAUs sich nicht verbessern können.
3. Kann ich nichts zu sagen. Ich verwende XP nur zum Spielen. Updates installiere ich so gut wie gar nicht, weil ich keine Probleme habe. Never change a running system.
4. DRM meide ich konsequent. Es geht unter Linux eh nicht.
5. EFI setze ich mal an 5. Stelle.
Prinzipiell finde ich EFI gut. Es ebnet den Weg zu einem OpenBIOS oder LinuxBIOS. Durch die dann (hoffentlich) standarisierten Schnittstellen könnten schnell OpenSource EFIs entstehen.
Now these points of data make a beautiful line.
And we're out of beta. We're releasing on time.
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- dllfreak2001
- Beiträge: 2925
- Registriert: 07.09.2004 23:44
- Wohnort: Bayern
1. Seit XP/2000 kannst du per Powertoy auch unter Windows multiple Desktops nutzen. Allerdings Respekt, diese Features sind durchaus sinnvoll, solange man nen Würfel hat.
Den Transparenzeffekt braucht man aber unter Vista nicht, weil da nix im Terminal erklärt wird. Aber ich glaube das ist auch einstellbar.
2.Da bin ich überhaupt nicht deiner Meinung, ein OS muss bedienfeundlich sein.
3..
4. Richtig so...
5. LinuxBios geht glaube ich schon mit normalen Biosplattformen, dazu braucht man kein EFI.
Den Transparenzeffekt braucht man aber unter Vista nicht, weil da nix im Terminal erklärt wird. Aber ich glaube das ist auch einstellbar.
2.Da bin ich überhaupt nicht deiner Meinung, ein OS muss bedienfeundlich sein.
3..
4. Richtig so...
5. LinuxBios geht glaube ich schon mit normalen Biosplattformen, dazu braucht man kein EFI.
I´a dllfreak2001
1. Den Transparenteffekt fände ich unter Windows auch nicht schlecht. Gerade weil man da normalerweise nur einen Desktop hat, drängeln sich dort die Fenster. Falls das unter vista geht: +1 Punkt.
2. Das klingt bei dir so, als ob man generell alle Useraccounts mit Adminrechten ausstatten sollte. Ich denke aber mal, du meinst das nicht so. Gewisse Richtlinien müssen schon eingehalten werden, wenn man einen Computer benutzt. Dazu gehört meiner Meinung nach auch die strikte "Normal"-User / Admin-Trennung bzw. das Rechtesystem.
Die jahrelang kaum vorhandene Trennung (Win95-Me, bei XP ist der Standarduser meist Admin) hat die Softwarebranche dazu gebracht, des es kaum noch anders geht. Es gibt nicht mehr viele Programme, die man ohne Adminrechte installieren kann. Es sollte meiner Meinung nach zwei Installationsarten geben: lokale Installation für den aktuellen User & systemweite Installation (Adminaccount)
3.
4.
5. Das LinuxBIOs ist im Moment eher noch ne gefährliche Sache. Es unterstützt leider noch zuwenig Hardware. Ich hoffe, dass EFI den Weg für standarisierte Schnittstellen ebnet, damit würde das LinuxBIOS aufblühen, weil einfacher zu entwickeln.
2. Das klingt bei dir so, als ob man generell alle Useraccounts mit Adminrechten ausstatten sollte. Ich denke aber mal, du meinst das nicht so. Gewisse Richtlinien müssen schon eingehalten werden, wenn man einen Computer benutzt. Dazu gehört meiner Meinung nach auch die strikte "Normal"-User / Admin-Trennung bzw. das Rechtesystem.
Die jahrelang kaum vorhandene Trennung (Win95-Me, bei XP ist der Standarduser meist Admin) hat die Softwarebranche dazu gebracht, des es kaum noch anders geht. Es gibt nicht mehr viele Programme, die man ohne Adminrechte installieren kann. Es sollte meiner Meinung nach zwei Installationsarten geben: lokale Installation für den aktuellen User & systemweite Installation (Adminaccount)
3.
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5. Das LinuxBIOs ist im Moment eher noch ne gefährliche Sache. Es unterstützt leider noch zuwenig Hardware. Ich hoffe, dass EFI den Weg für standarisierte Schnittstellen ebnet, damit würde das LinuxBIOS aufblühen, weil einfacher zu entwickeln.
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Beryl/Compiz/Compiz Fusion bieten schon auch ein paar Benutzbarkeit steigernde Funktionen. Seit ich Beryls Expose effekt habe, habe ich die Taskleiste nicht mehr benutzt, weil das Fensterwechseln über Expose einfach viel schneller und einfacher ist.
Die Zoomfunktion ist die schnellste und sauberste die ich je auf irgendeinem Betriebssystem gesehen habe.
Das dynamische anpassen von Kontrast und Farbräumen bis hin zum Invertieren der Farben oder dem Austauschen einzelner Farbkanäle ist ein Traum für jeden Farbenblinden, Sehschwachen und Farbschwachen.
Das EFI Horrorszenario ist ausgeschlossen, weil das manipulieren, nachinstallieren und verändern des EFI Setups nicht ohne aktive Beteiligung des Nutzers funktioniert, weswegen man auch als freiheitsliebender Anwender beruhigt EFI oder das ähnliche OpenFirmware verwenden kann.
Ich würde es auch vorziehen Linux statt eines Macs zu nutzen, aber da gibt es halt nicht die Programme die ich brauche. Da Vista für mich keine alternative ist, wird die anzahl der Optionen da schon langsam dünn.
Das muss jeder für sich entscheiden, aber Microsoft zeigt sich derzeit auch gängelmäßig nicht von seiner besten Seite, weshalb mein Entschluss fest steht.
Die Zoomfunktion ist die schnellste und sauberste die ich je auf irgendeinem Betriebssystem gesehen habe.
Das dynamische anpassen von Kontrast und Farbräumen bis hin zum Invertieren der Farben oder dem Austauschen einzelner Farbkanäle ist ein Traum für jeden Farbenblinden, Sehschwachen und Farbschwachen.
Das EFI Horrorszenario ist ausgeschlossen, weil das manipulieren, nachinstallieren und verändern des EFI Setups nicht ohne aktive Beteiligung des Nutzers funktioniert, weswegen man auch als freiheitsliebender Anwender beruhigt EFI oder das ähnliche OpenFirmware verwenden kann.
Ich würde es auch vorziehen Linux statt eines Macs zu nutzen, aber da gibt es halt nicht die Programme die ich brauche. Da Vista für mich keine alternative ist, wird die anzahl der Optionen da schon langsam dünn.
Das muss jeder für sich entscheiden, aber Microsoft zeigt sich derzeit auch gängelmäßig nicht von seiner besten Seite, weshalb mein Entschluss fest steht.
- dllfreak2001
- Beiträge: 2925
- Registriert: 07.09.2004 23:44
- Wohnort: Bayern
Ich find Vista eigentlich sehr gut und ich kann die Leute nicht verstehen die Vista auf einem PC aufspielen, der von der Hardwareleistung nicht für Vista geeignet ist. Diese Menschen sind selbst Schuld und brauchen auch gar nicht über Systemfehler zu meckern. Ich habe Vista und habe keine Probleme und finde es sogar besser als XP. Außerdem brauche ich Vista, weil es 64Bit Hardware unterstützt.
lg
D4uS1
lg
D4uS1
Solltet ihr Rechtschreibfehler finden, dürft ihr diese natürlich gerne behalten
.

Wenn du die Vista features mit einem ebenbürtigem Linux vergleichst dass genau das selbe kann( und grafisch sogar noch mehr) frisst das Linux weniger LeistungD4uS1 hat geschrieben:Ich find Vista eigentlich sehr gut und ich kann die Leute nicht verstehen die Vista auf einem PC aufspielen, der von der Hardwareleistung nicht für Vista geeignet ist. Diese Menschen sind selbst Schuld und brauchen auch gar nicht über Systemfehler zu meckern. Ich habe Vista und habe keine Probleme und finde es sogar besser als XP. Außerdem brauche ich Vista, weil es 64Bit Hardware unterstützt.
lg
D4uS1


- ts-soft
- Beiträge: 22292
- Registriert: 08.09.2004 00:57
- Computerausstattung: Mainboard: MSI 970A-G43
CPU: AMD FX-6300 Six-Core Processor
GraKa: GeForce GTX 750 Ti, 2 GB
Memory: 16 GB DDR3-1600 - Dual Channel - Wohnort: Berlin
Der Vergleich hinkt genauso wie alle anderen. Was nützt mir ein
gleichwertiges Linux wenn meine Hardware nicht oder nur schlecht
unterstützt wird. Drucker laufen nur mit halber Auflösung in erschreckend
geringer Geschwindigkeit, von anderer Hardware garnicht zu reden.
Muß jeder selber rausfinden was er braucht, hängt ja davon ab was er
machen möchte. Wer kommerziel Programmieren möchte wird mit Linux
wohl nicht sehr weit kommen.
Wer Office und Co benötigt kann sehr gut mit Linux klarkommen.
Wer Vista auf seinem gekauften Rechner hat, kanns nutzen, wer nur XP
drauf hat, der versäumt auch nichts.
gleichwertiges Linux wenn meine Hardware nicht oder nur schlecht
unterstützt wird. Drucker laufen nur mit halber Auflösung in erschreckend
geringer Geschwindigkeit, von anderer Hardware garnicht zu reden.
Muß jeder selber rausfinden was er braucht, hängt ja davon ab was er
machen möchte. Wer kommerziel Programmieren möchte wird mit Linux
wohl nicht sehr weit kommen.
Wer Office und Co benötigt kann sehr gut mit Linux klarkommen.
Wer Vista auf seinem gekauften Rechner hat, kanns nutzen, wer nur XP
drauf hat, der versäumt auch nichts.
PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Mein Laptop läuft super unter Linux musste nicht einmal selber anpacken, alles out of the box geklappt. Und kommerzielles Programmieren: Ich kenn mehrere Firmen sowie Behörden und Banken die schon Linux einsetzen. Selbst unsere örtliche Sparkasse ist mitlerweile auf Linux / Unix.
Achja als Drucker hab ich hiern Brother Netzwerkdrucker der sogar unter Linux schneller läuft als auf dem Windows PC meines Vaters.
Achja als Drucker hab ich hiern Brother Netzwerkdrucker der sogar unter Linux schneller läuft als auf dem Windows PC meines Vaters.

