Kaeru Gaman hat geschrieben:ich bin der Meinung, es könnte so groß sein wie es
will, wichtig ist vor allem der Aspekt, dass die Action in Realtime berechnet
und erzeugt wird und nicht vorab stundenlang gerendert.
Ist KKrieger eigentlich ne Demo?
http://www.freenet.de/freenet/computer_ ... er/04.html
So ein Tool hab ich ja auch schon mehrmals versucht hier als Projekt
zu starten. Meine 3D-Engine bei den Projekten, der Texturgenerator-Contest,
der Musikgenerator. "Band in a Box" wie Nick dazu nur meinte
zurzeit wird eine 2D-Engine entwickelt, mit der Animationen und Zeichnungen möglich sein sollen. Auch während der Laufzeit.
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Ich denke, dass die kurze Zeit der Erschaffung eines neuen Programms
wichtiger ist als die Größe der EXE-Datei.
Ob mein Spiel 1 MB groß ist oder 10 MB stört bei DSL fast nicht.
Bei Handy-Spielen werden die Sprites alle etwas kleiner gespeichert
und so ist auch bei UMTs die Datei schnell genug geladen.
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Interessant fand ich einen Satz im Beitrag:
Aus kleinen Drehbüchern werden ganze Filme.
Stellt euch mal vor, wenn man eine 200 kByte komprimierte Textdatei
hat und daraus einen 2 Stunden Film in Echtzeit generieren kann.
Auflösung natürlich FULL HDTV bzw. Skalierbar.
Nehmen wir an, dass der 200 kByte-Dekoder auf eine Datenbank zugreifen
kann, wo er sich die geeigneten Schauspieler, Bewegungen und anderen
Dinge heraussucht.
Kennt ihr den Film "S1m0ne"?
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Ein Satz in einen Trickfilm umwandeln:
Ein Hund geht zum Haus und bellt dabei.
