
Die Erklärung ist übrigens nicht so offensichtlich, wie sie vielleicht aussieht.
Früher hatten Leute beim Spiel mit 2 oder 3 Würfeln schon öfter festgestellt, dass manche Augensummen häufiger sind als andere. Sie konnten sich aber den Grund dafür nicht erklären. Erst Galilei stellte exakte Berechnungen der Chancen beim Würfeln an (so wie hier skizziert), und legte damit den Grundstein für die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Ich habe gelesen dass Leibniz noch der Meinung war, man könne mit 2 Würfeln mit gleich großer Wahrscheinlichkeit 11 oder 12 würfeln.
Interessant. Wie lässt sich denn AES am besten in PB einbinden?Helle hat geschrieben:daß sich AES ganz vorzüglich zur Erzeugung von Zufallszahlen gewünschter Länge eignet. "Zufallszahlen" natürlich im bekannten Rahmen.
Gruß, Little John