Hallo zusammen,
Gambas ist wohl eine Art VB für Linux und zur Zeit an diese Plattform gebunden.
Es soll neben anderen Sachen einen guten DB Manager mitbringen und es soll auch sehr leicht sein Frontends für DB´s zu zeichnen.
Wenn ich es richtig Gelesen habe kann man damit wohl so delphimäßig Programmieren. Also erst Fenster malen - Routinen dranschreiben.
Richtige objektorientierte Entwicklung soll dann auch noch gehen.
Dieser Basicdialekt ist wohl noch verhältnismässig Jung - soll aber seit kurzem sehr gut sein.
Ich warte jetzt noch auf die nächste OpenSuse und werde dann mal probieren, ob die Installation mit den neuen RPM - Päckchen nun klappt.
Hat jemand schon Gambas probiert?
Wenn ja - wie ist das Teil?
gruss
mardanny71
Kennt jemand Gambas?
- mardanny71
- Beiträge: 266
- Registriert: 05.03.2005 01:15
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Kennt jemand Gambas?
Gruß, mardanny71
Windows 7 - openSUSE 12.1 - KDE 4.7 - PB4.6 beta 4
Windows 7 - openSUSE 12.1 - KDE 4.7 - PB4.6 beta 4
Wir hatten in Informatik mal mit Gambas gearbeitet. Naja, man hatte sich jetzt nicht so die Gelegenheit sich das genauer anzuschauen. Ich fand es zumindest vom Feeling her wie VB, nur nicht ganz so überladen.
Ich bin nicht mehr der Fan von solchen Entwicklungsumgebungen, zu viel (auch unnötiges) was den Blick aufs wesentliche nur ablenkt.
Mehr als zur IDE kann ich somit leider nicht sagen.
Ich bin nicht mehr der Fan von solchen Entwicklungsumgebungen, zu viel (auch unnötiges) was den Blick aufs wesentliche nur ablenkt.
Mehr als zur IDE kann ich somit leider nicht sagen.
Ich kenne es, aber finde es nur suboptimal, um ehrlich zu sein.
Wenn ich DB-Frontends basteln will, bzw. gute DB-Unterstützung brauche, dann nehme ich Lazarus.
Eine tolle IDE, Delphi 7 kompatibel und crossplattform.
Weiters wäre Monodevelop eine Möglichkeit, immerhin ist C# ein tolle Sprache mit vielen Möglichkeiten, wenn man JIT in Kauf nimmt.
Wenn ich DB-Frontends basteln will, bzw. gute DB-Unterstützung brauche, dann nehme ich Lazarus.
Eine tolle IDE, Delphi 7 kompatibel und crossplattform.
Weiters wäre Monodevelop eine Möglichkeit, immerhin ist C# ein tolle Sprache mit vielen Möglichkeiten, wenn man JIT in Kauf nimmt.
JIT ist allemal besser als interpretierter ByteCode wie bei Gambas.bembulak hat geschrieben:immerhin ist C# ein tolle Sprache mit vielen Möglichkeiten, wenn man JIT in Kauf nimmt.

Vor allem hat JIT den Vorteil das es jeweils, für den zur Laufzeit
vorhandenen Prozessor, hochoptimiert kompiliert werden kann,
ohne das der User etwas davon merkt. Ein großer Vorteil der
internen Java- und .NET-Compiler.
cya,
...Danilo
"Ein Genie besteht zu 10% aus Inspiration und zu 90% aus Transpiration" - Max Planck
...Danilo
"Ein Genie besteht zu 10% aus Inspiration und zu 90% aus Transpiration" - Max Planck