
[gelöst]XIncludeBinary: eingebundene vs. mitgelieferte Files
- NicTheQuick
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Nimm loaddllmemory von PBOSL und schreib die prefs ins Homeverzeichnisscholly hat geschrieben:Schade, dann wird meine Video-Verwaltung wohl noch weniger Leute interessieren
des Users, so hat auch jeder User seine eigenen Einstellungen in einer
Mehrbenutzer-Umgebung. Das mit den Prefs ins Homeverzeichnis bzw.
nach AppData mache ich auch meist. Die andere Alternative wäre in die
Registry. Programmverzeichnis ist für die Prefs sowieso eine schlechte Wahl.
Nun gönne den Vixta-Usern auch Dein tolles Programm

PureBasic 5.73 LTS | SpiderBasic 2.30 | Windows 10 Pro (x64) | Linux Mint 20.1 (x64)
Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

Ruhig, Brauner! Das ist kein Vista-Feature, sondern eine Notwendigkeit fürscholly hat geschrieben:Stoffwechselendprodukt-Billy![]()
alle Computer, die von mehreren Personen genutzt werden.
Programmeinstellungen (z.b. INI-Dateien) haben nichts im Installationsordner
verloren, sondern sollen in den Anwendungsdatenordner des jeweiligen
Benutzers.
Stell Dir vor Oma Käthe und Opa Willi benutzen den selben Rechner mit
unterschiedlichen Logins. Oma Käthe hat die Startseite Ihres Browsers auf
'RentnerVZ.de' gestellt, während Opa Willi als Startseite
'Kukident-Special.org' speichert. Das geht nun mal nicht, wenn der Browser
die Startseiten-Einstellungen im Anwendungsdatenordner in einer INI abspeichert.
Grüße ... Kiffi
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G19 Tastatur
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Glorious O Wireless Maus
PB 3.x-PB 6.x
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Bleibt aber die Frage warum man es dem User so schwer machen muss den "APPDATA"-Ordner zu verschieben (unter Vista meines Wissens immernoch).
Eigene Dateien lassen sich bequem durch zwei Mausklicks verschieben, der Appdata-Mist will so einfach nicht aus meiner System-Partition raus.
Grundsätzlich ist diese Vorgehensweise in Ordnung, nur irgendwie nicht zuende gedacht (oder eben für die 99.9% User, die eh nur eine fette Partition haben und denen es Wurscht is, wie der depperte Ordner nun heisst)
Eigene Dateien lassen sich bequem durch zwei Mausklicks verschieben, der Appdata-Mist will so einfach nicht aus meiner System-Partition raus.
Grundsätzlich ist diese Vorgehensweise in Ordnung, nur irgendwie nicht zuende gedacht (oder eben für die 99.9% User, die eh nur eine fette Partition haben und denen es Wurscht is, wie der depperte Ordner nun heisst)
{Home}.:|:.{Codes}.:|:.{Downloads}.:|:.{History Viewer Online}.:|:.{Bier spendieren}
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Recht haste! Aber MS erspart es sich einfach, solche Dinge zu ermöglichen,HeX0R hat geschrieben:Bleibt aber die Frage warum man es dem User so schwer machen muss den "APPDATA"-Ordner zu verschieben (unter Vista meines Wissens immernoch).
Eigene Dateien lassen sich bequem durch zwei Mausklicks verschieben, der Appdata-Mist will so einfach nicht aus meiner System-Partition raus.
Grundsätzlich ist diese Vorgehensweise in Ordnung, nur irgendwie nicht zuende gedacht (oder eben für die 99.9% User, die eh nur eine fette Partition haben und denen es Wurscht is, wie der depperte Ordner nun heisst)
der Hauptkunde (der DAU) braucht es nicht.
Die entwickeln dafür lieber Tools wie: "Übertragen von Dateien und Einstellungen"

Ich mag die meisten Vorgaben von MS und seinen Programmen nicht, lediglich das OS
nutze ich, weil sich die meisten eben nur für Windows-
Programme interessieren.
Das sortieren der Startmenü-Einträge wird einem dank MSI-Installer auch
immer schwerer gemacht (MS hätte es wohl bestimmt schon abgeschafft),
dafür gibts dann sowas unnützes wie personalisierte Menüs

Die Programmierer bei MS sind wohl gut, aber die führen ja nur aus,
was von den Managern ausgedacht wird.
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Nutella hat nur sehr wenig Vitamine. Deswegen muss man davon relativ viel essen.

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Nö.Kiffi hat geschrieben: sondern eine Notwendigkeit für alle Computer, die von mehreren Personen genutzt werden.
Ich kann auch in dem Verzeichnis, wo die .exe liegt, ein Unterverzeichnis \prefs einrichten und da drin dann oma.prefs, opa.prefs, mama.prefs, papa.prefs und scholly.prefs.
Wenn alles aus dem .zip heraus in ein beliebiges Verzeichnis ausgepackt werden kann, ist alles transparent, jeder kann sehen, was das Programm wo installiert und keiner braucht um spätere Leichen in Registry oder User-Foldern zu bangen.
Und wenn das Programm dann gelöscht werden soll, wird nur das Verzeichnis gelöscht, in dem die .exe liegt (und natürlich alle Unterverzeichnisse mit Inhalt) und keiner hat Ärger mit irgendwelchen Files, die noch irgendwo rumliegen.
Alles kurz, schmerzlos und transparent, so wie ich das für optimal halte.
Ich bin blutiger PB-Anfänger.
seit 17.12.08: PB 4.3 unter XP Home(SP3)
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- ts-soft
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Auch Viren-Programmierer empfinden es als Optimal so Ihren Codescholly hat geschrieben:Alles kurz, schmerzlos und transparent, so wie ich das für optimal halte.
problemlos in jede Exe einzuschleusen.
Ein OS ist heutzutage nicht kurz und schmerzlos, schon garnicht transparent.
Es wird einem nur manchmal vorgegaukelt

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Darum gehts nicht, unter Vista ist per Default dieser Ordner gesperrt. Aufscholly hat geschrieben:ts-soft hat geschrieben:Auch Viren-Programmierer empfinden es als Optimal so Ihren Code problemlos in jede Exe einzuschleusen.Wo will ich denn Code in eine Exe einschleusen?
anderen Systemen ist dies auch oft der Fall, z.B. für eingeschränkte Nutzer,
die können Dein Programm garnicht nutzen.
Man "sollte" sowieso sein System normal als eingeschränkter Nutzer nutzen
(geiler Satz

Gruß
Thomas
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