Ich hab Vista Busieness 32 Bit auf meinem Notebook installiert.
- Vorteile: Integrierter Bildbetrachter verbessert,
- mit persönlich gefällt es, dass Vista Ordner vorschlägt wenn man Bilder, Downloads, Dokumente, Spiele etc. hat
- Dass Ordnernamen immer englisch und damit egal bei welcher Sprache gleich lauten und nur anders genannt werden, hat aus ProgrammiererSicht doch auch nur Vorteile. Keine %System% irgendwas angaben, sondern einfach den englischen Ordner und gut ist es.
Ich finde die Idee mit den Ordner-DropDownmenüs im Explorer auch super.
Was ich nicht so toll finde ist die Performance und die Sicherheitsabfragen, die ja eh nicht helfen, weil doch kein User weiß, ob eine runtergeladene Software ein Virus enthält oder nicht und sie zum Ausprobieren installieren muss.
Treiber. Ich habe eine Logitech Videokamera, die bis jetzt immer sofort erkannt worden ist. Nur Vista weigert sich und von Logitech wird die Kamera auch nicht mehr supportet. Das finde ich schon dreist.
Denn wenn man hier so konsequent ist und sagt, Vista läuft nicht mit alter Hardware, dann hätte es auch kein Vista 32 Bit geben dürfen.
Ich nutze seit 2001 Windows XP und ich bin immer noch der Überzeugung, dass es nach Windows 98 SE das beste Betriebssytem geworden ist. Also XP hat in meinen Aufen WIn 98 SE als bestes Betriebssystem abgelöst.
Was das Aussehen angeht, hab ich bei allen Windows Versionen immer den Look von Windows 98 eingestellt. Also so wie Windows 95, noch mit Farbübergang in der Titelleiste.
Bei Vista kann man das auch machen, dann sieht es aber bescheiden aus, weil die X-Knöpfe weiter im Fenster inneren sind und die Resize-Rahmen statt 3 Pixel irgendwie 2 bis 3 mal so breit sind.
Ich denke, wenn man Windows XP mit einem anderen Skin versieht, einen Explorer nutzt, der die zwei drei Neuerungen aufweist und Google Desktop Search, dann fehlt einem nix.
Und DirectX 10 kann es auch für XP geben, da mache ich mir keine Sorgen
Zum Thema Linux.
Ich hatte damals mehrere Versuche gemacht und wollte wissen, worüber die Welt so redet. Habe SuSe 6.x und Knopix ausprobiert.
SuSe hat eine eigene Partition benötigt, sich installiert und danach ist der Rechner nicht angegangen. Meine Grafikkarte war eine nVIDEA, auf einem anderen System mit ATi Karte, kam ich bis zum Login, wusste aber nicht, wie es nun weiter geht. Gab ja nur eine Konsole und ich hatte noch nirgens Benutzernamen und Passwort eingeben müssen ...
Hab also mit Enter versucht weiter zu kommen. Das ging nicht.
Neu Start, und plötzlich nur wirre Zeichen. Dann noch mal versucht XP zu starten, hatte mir das Linux zerschossen.
Knopix fand ich da schon um einiges Besser. Hat Grafikkarte erkannt, Fernsehkarte und alle Software war bei.
Wollte die Knopix-CD auf meinem Laptop nutzen, hat die Sau meine Maus nicht erkannt und Touchpad auch nicht.
... da bei mir bis jetzt meine Windows XP-Lizensen immer mit den Rechnern zusammen waren, und ich die CDs, auch wenn es angeblich Recovery CDs oder sonst was sein sollen, auf allen Rechnern nutzen konnte, bleib ich doch bei XP, wo ich wenigstens jemanden habe, den ich verklagen könnte
Dass Freeware nichts taugt, muss aber nicht sein.
Allerdings sind viele Freeware-Produkte erst kommerziell entstanden und nach dem sie einige Jahre alt waren als Freeware deklariert worden.
Ich werde mich zwar weiterhin gegen Microsoft Office wehren, aber ich muss gestehen, dass das OpenOffice keine Alternative für jemanden ist, der wirklich viel schreibt bzw. mit Office-Anwendungen zu tun hat.
Wenn ich ein oder zwei Mal im Monat einen Brief schreibe, reicht mir das OpenOffice.
Bei Grafiksoftware gibt es auch ne Menge guter freier Software. Würde aber immer zu der Kommerziellen besseren und aktuellen Lösung greifen.
Gibt Leute, die lieben Gimp, andere mögens nicht.
Ich nutze es nur, wenn ich muss.
Aber ich muss ja nicht, wenn ich gerade kein Linux nutze
>>> Ich glaube, ein gewissen Preis sollte Software schon haben, eine reine Schutzmaßnahme
Windows als OpenSource ... naja, das wäre so als würde Adidas die Chemische Formel für seine Gummischuhe preis geben. Oder ein Automobilkonzern möglichst noch vor der Fertigstellung den anderen Autobauern sagen, welche Reifen das neue Model hat ... oder Modedesigner würden sich gegenseitig helfen und die gleiche Kollektion herausbringen.
Oder alle würden die Topas von Kellog's herstellen.
Software Patente gibt es nicht. Aber Softwareherstellung ist eine Form, um Geld zu verdienen. Um also damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen sollte man schon berechtigt sein wie alle anderen Hersteller von anderen Dingen auch, dass man nicht alles jedem mitteilen muss.
Pressefreiheit ja, aber irgendwo braucht der Mensch auch seine Intimität. Sonst könnten Klassenarbeiten ja auch gleich im Kollektiv gelöst werden, aber wer bekommt dann die eins?
Ich denke, es ist in Ordnung, wenn auch Mircrosoft seine Geheimnisse hat.
Bis auf das Betriebssystem habe ich von denen noch nix gekauft.
Sie machen also nur einen ganz kleinen Teil an dem aus, was ich an Software besitze. Und wenn XP mal durch ein gemeines Update nicht mehr funktioniert, downgrade ich auf 98SE und ziehe das Internetkabel raus
