Die Frage ist immer, wen will man ansprechen.
Erfahrene Programmierer? Leute, die schon in der PureBasic-Community sind und PureBasic schon nutzen?
Oder die Leute, die es noch nicht kennen und
- umsteigen wollen
- neu Anfangen zu programmieren? >> Kinder ...
Ich denke, es ist nicht wirklich wichtig, ob eine EXE 2.0 KByte groß ist oder ob sie 300 KByte groß wird.
Das ist was für Freaks.
Diese Information wäre für DEMO-Progger interessant.
Da könnte man ein paar Demos bereit stellen, wo DX 9 gezeigt wird und die Datei nur 32 KByte groß ist oder so.
Oder auch ein paar Anwendungen, die klein, aber nützlich sind.
Vielleicht kann man das sogar mit einem Contest verbinden, wer kann was mit wie wenig Code programmieren. Sollte aber bestimmte Regeln dafür geben. Zum Beispiel die Portierbarkeit in andere OS.
Zum Wiki-Artikel ...
Einige Beispiel-Code zeilen, die zeigen, wie leicht PureBasic zu lernen ist.
Einen Link auf das deutsche Forum auf der deutschen Wiki-Seite.
Einen Link auf das englische Forum auf der englischen Wiki-Seite.
Man könnte erwähnen, dass sie in Sachen Performance den anderen Sprachen in nichts nach steht und gleichermaßen für API-Applikationen wie für Spiele geeignet ist. Sowohl im 2D-Bereich als auch im 3D-Bereich.
Als ScreenShot ist das Form-Werkzeug schon eine gute Idee.
Vielleicht noch die einprägsamen Zahnräder und eine 3D-Scene oder einen Clone von einem 2D-Spiel. Vielleicht Stargates Spiel oder was ähnlich bekanntes.
Hier mal was, was ich dazu sagen würde:
(wo ... sind, kenn ich mich nicht aus, bzw. ist für mich nicht so wichtig, könnte aber erwähnenswert sein. ...)
Code: Alles auswählen
Eckpunkte
- ist eine höhere Programmiersprache
- einfach zu erlernender BasicDialekt
- schneller Compiler
- erzeugt kleine schnelle ausführbare Dateien
- es lassen sich sowohl Fensteranwendungen
als auch für 2D und 3D-Spiele sehr einfach programmieren
Code: Alles auswählen
- es stehen viele Befehle zur Verfügung wie ...
- Schnittstellen zu ... SQL
- Erzeugung von PDFs, JPEG, PNG, BMP, diversen anderen Formaten
- ...
- für 3D-Anwendungen steht die integrierte 3D-Engine Ogre zur Verfügung
- weitere Schnittstellen wie Irrlicht, Dreammotion oder die eigene Engine sind leicht zu implimentieren ...
Code: Alles auswählen
- Beispiele im Anwendungsbereich:
...
- 2D-Spiele, die mit 2D-Befehlen erzeugt wurden ...
- 2D-Spiele, die mit Sprites erstellt wurden ...
- 3D-Spiele ... kleine Exe, ohne Ogre
- 3D-Spiele ... mit Einsatz von Ogre ...
...
IDE und Testversionen
PureBasic-Demo gibt es hier ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Programmiersprache
http://de.wikipedia.org/wiki/BASIC
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_BASIC-Dialekte
http://de.wikibooks.org/wiki/Purebasic# ... rn-Befehle
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6her ... iersprache
Ich wusste gar nicht, dass es noch GOSUB gibt.
Löst man das nicht lieber mit Prozeduren?
Des weiteren bietet PureBasic seit der Version 3.5 eine rudimentäre Implementierung einer 3D-Engine namens OGRE 3D, die es ermöglicht, schnell und einfach kleine 3D-Anwendungen zu programmieren.
Das "kleine" würde ich weg nehmen. Denn größere 3D-Anwendungen sind ja auch möglich.
Bei Wiki-Books:
Purebasic-Code kann auf folgenden Systemen kompiliert werden, ohne den Sourcecode (Quelldatei des Programms, das man erstellen möchte) für Windows, Linux, AmigaOS und Später Mac Kompilieren.
Irgendwie fehlt da was: ohne den Soucecode 'ändern zu müssen'
Lustig finde ich auch:
Zusätzlich hat Purebasic eine (alte) Version der OGRE 3D-Grafik Engine mit in den Befehlen integriert, die man auch nutzen kann.
PureBasic bringt immer so altes Zeug mit und das nimmt gut 1,2 MB weg, aber braucht man gar nicht
>>> Da fällt mir ein, wie sieht das eigentlich mit Ogre unter Linux oder MacOS aus? Nutzt Ogre auch OpenGL?
Noch ein Kracher
Purebasic ist, wie der Name schon sagt, erweitertes Basic
Ich dachte immer, Pure heißt arm oder simpel oder einfach.
Und Advanced, Extended oder so ... heißt erweitert
PureBasic arbeitet Zeilen orientiert, vom Zeilenanfang bis zum Zeilenende. Das heißt, ein in einer Zeile begonnener Befehl, muss auch in dieser Zeile enden. Man muss also sehr lange Befehle in eine Zeile schreiben. Ein aufteilen eines Befehles auf Zwei oder mehrere Zeilen geht also nicht, da es keinen Zeilenverbindungs-Operator gibt.
Gefahr erkannt! Gefahr gebannt? Wieso fügt man so etwas nicht hinzu?
Wieso kann ich nach einem Schlüsselwort wie
IF nicht in der selben Zeile schreiben, es sei denn, ich nutze:
:
Damit kann ich ja noch leben, aber wenn man zum Beispiel lange Strings hat ... Okay, die kann man auch aufteilen in dem man sie erst zusammensetzt mit S$+"..."
Und dann S$ übergibt.
Aber bei längeren IF-Anweisungen, die mit langen Variablen zu kämpfen haben wie
Code: Alles auswählen
IF (Blablabla and BlaDingsda and Kuckusei and (Hastenicht gesehen or (Radiergummi und Klebestreifen)) ...
Na und die UniCode-Unterstützung für DragText geht ja wohl noch nicht
Aber kommen ja bessere Zeiten.
