was es mir auf jeden Fall einfacher macht im Windows Netzwerk zu browsen und auch gleich zu mounten, etc.
Ich weiß es gibt dafür auch schon Tools und so weiter aber ich wollte es
ohne große Einrichtungen machen...
Das Programm befindet sich im ReleaseCandidate Status 2.
Das Pre-Compiled Programm in der gepackten Datei wurde unter Ubuntu 7.10 und sollte auf dem entsprechendem System keine Probleme machen.
Das Programm samt Quellcode kann hier heruntergeladen werden.
Es ist zu 100% mit der Purebasic 4.10 Demo compiled werden.
Features:
Komplette Übersicht über alle Workgroups im SMB-Netzwerk
Abfrage aller Freigaben
Freigaben können manuell oder automatisch in ein Verzeichnis gemountet werden.
Ein entsprechendes unmounten
(Funktioniert nur wenn das Programm vom mount bis zum dismount kontinuierlich läuft))
In den Optionen können Login-Informationen für das SMB-Netzwerk eingetragen werden.
(Diese werden dann bei jedem Mounten benutzt, und um die Freigaben anzuzeigen.)
Technische Realisierung:
Kommandozeilen Tool smbtree zum Auslesen der Gruppen, Rechner und Freigaben
Kommandozeilen Tool nmblookup zum Auflösen des NET-Bios Namen
Kommandozeilen Tool mount.cifs zum einhängen der SMB-Freigaben
Kommandozeilen Tool umount.cifs zum aushängen der SMB-Freigaben
Anforderungen:
Ein Linux auf dem folgende Tools installiert sind: smbclient, smbfs, mount, umount
Außerdem sollte zum Anzeigen der GUI eine Grafische Oberfläche installiert sein,
die mindestens GTK 1.2 unterstüzt, ob es ohne GTK 2 läuft, k.A:
Hinweise:
Folgende Dateien werden direkt mit Pfad genutzt: /sbin/mount.cifs, /sbin/umount.cifs
In der INSTALL wird darauf hingewiesen, wie man alles so einrichtet, damit man
auch ohne root Rechte SMB-Laufwerke mounten kann.
Beim Auto-Mount werden die Verzeichnisse für RECHNER und FREIGABE automatisch angelegt.
Darum sollte der ausführende Benutzer Schreibrechte für das AutoMount Verzeichnis besitzen.
Wurde gelöst, indem die GTK-Funktionen nicht mehr direkt aus dem smbtree-Thread benutzt werdenWenn das Programm beim Start abschmieren sollte,
so liegt das nicht an mir sondern an den Kommandozeilentools...
Einfach neu starten, bis es geht, wenn ess einmal läuft dann schmiert es selten ab.
Fehler finde ich nicht bzw. können auch durch den Debugger zustande kommen,
der ja bei der Demo mit reincompiled wird.
(Hinzufügen der Einträge in die Liste)
Portierungsideen:
Wahrscheinlich werde ich auch, sobald ich eine Vollversion von PureBasic besitze,
die direkten API-Calls benutzen und auch Windows unterstützen.
Bis dahin

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