openSUSE unter VMWare ... how to?

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ts-soft
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Beitrag von ts-soft »

Unter Linux meldet man sich nicht als Root an! Es gibts zwar Distributionen,
die das Unterstützen, aber das ist vollkommen unnötig, auch wenns
Einsteiger nicht glauben wollen :wink:
Console öffnen:

Code: Alles auswählen

sudo sh ./VBoxLinuxAdditions.run
er fragt nach Passwort, eingeben und mit Return bestätigen, danach sollte
alles klar sein.
Um die xorg.conf zu editieren rufste mousepad als sudo auf:

Code: Alles auswählen

cd /etc/x11/ ; so ungefähr
sudo mousepad xorg.conf
Hab keine Lust Linux zu starten um die richtigen Pfade anzugeben, aber in
etwa sollte es hinhauen.

Alles eine Frage der Gewöhnung :D

Gruß
Thomas
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PureLust
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Beitrag von PureLust »

@K.Putt und vor allem natürlich Thomas ... Super !!! Vielen, vielen Dank !!! :allright:

Nun läuft VirtualBox mit Additions, XUbuntu mit 1680x1050er Auflösung und PB unter Linux ... also alles so perfekt wie es soll. :D

Nun kann ich wohl auch endlich mal meine seit fast einem Jahr brach liegende "Planeten-Projektion" oder auch mein Realtime Fractal-Programm auf Linux (und evtl. auch Mac) testen und dann auch mal hier vorstellen.

Wenn ich mal ein wenig Zeit finde und Interesse daran besteht, könnte ich ja nun mal ein kleines How-To?-Tutorial ala "PureBasic unter Linux in einer VM - in nur 30 Minuten." zusammenstellen, in dem dann Schritt-für-Schritt für Dummies erklärt wird, was genau man machen muss um XUbuntu in einer VM aufzusetzen und darunter dann PB ans laufen zu bekommen. Denn auch wenn es sich anfänglich recht einfach anhörte, hab ich mir als Linux-Noob doch ganz schön einen daran abgebrochen.
Sollte also Interesse an so einem Tut bestehen, gebt Laut. ;)

Und nochmals vielen, vielen Dank für die ganze tolle Hilfe hier !!! :allright:
Werde mich nun mit einem Lächeln auf den Lippen in die Horizontale begeben und wünsche noch allen angenehmste Träume, ... PL. ;)
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Beitrag von K.Putt »

Hallo,

das Problem an einer sehr allgemeinen Linux-HowTo ist, dass so etwas selten bei allen funktioniert, so liegt es oft an der Distri und dem verwendeten Kernel, welche Hardware z.B. unterstützt wird, was manuell nachzukonfigurieren ist, welche Pakete ge-upt werden müssten etc...

Deswegen findet man im Netz auch nicht die Allumfassende Linux Anleitung sondern sucht am Besten immer Distributions- bzw. Software- oder Gerätenah (Je nachdem wo Fehler auftreten).

Bei einem läuft ein System also einwandfrei, der nächste bekommt es womöglich nicht einmal installiert, gerade bei älterer Hardware kann es da grosse Probleme geben.

Das macht Linux eben oftmals etwas komplizierter, jeder hat da so seine eigenen Problemchen, ist jedenfalls meine Erfahrung bisher im grossen ganzen mag es statistisch vielleicht anders aussehen.

Mfg und viel Spass mit der VM :-)
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Beitrag von PureLust »

Ein Tutorial meinerseits hat sich soeben erledigt, da ein solches Tut im englischen Forum soeben jemand veröffentlich hat.

Die positive Resonanz die er bereits darauf bekommen hat, zeigt wohl auch, dass für solch ein Tutorial sehr wohl Interesse bestanden hat.

Der Weg um PureBasic unter Linux zu testen sollte somit nun auch für alle Windows-User mit keinerlei Linux-Kenntnissen frei sein. ;)
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Beitrag von PureLust »

Für Diejenigen die irgendwann einmal auf diesen alten Thread stoßen und sich über die verschiedenen Virtualisierungmöglichkeiten informieren wollen:

Virtuelle Desktops: Die besten Lösungen im Überblick
Virtualbox
Vmware Workstation
Virtual PC
QEMU
Parallels Desktop


Virtualbox: Mehr Sicherheit durch kostenlose Virtualisierung
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Beitrag von ts-soft »

Das beste System ist IMHO VMware Workstation (nicht Server)
Wer kosten scheut, einfach 30 Tage Key holen, VMs erstellen
und später mit VMware Player nutzen. Auf diese erstellten VMs
kann man z.B. auch eine vollkommen neue Linux-Version
installieren, lediglich die virt. Hardwarekomponenten sind nicht
austauschbar (was auch garnicht erforderlich ist), abers selbst
dafür gibts kostenlose legale Tools im Internet, im Endeffekt
kann man das alles ohne zu Kaufen uneingeschränkt nutzen.

VirtualBox finde ich auch gut, aber auf die Features von VMware
möchte ich nicht verzichten :wink:
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