
1. die Dateizuordnung durch den Benutzer nicht entfernt werden kann und
2. das Programm dann auch immer läuft.
Gruß
Ich denke auch, dass man bei Umsetzung dieser Idee sehr vorsichtig sein und vorher wohl am besten ein Image der Systempartition als Sicherungskopie angelegt haben sollte. Oder noch besser erstmal mit dieser Sache in einer Virtuellen Maschine spielen.Kaeru Gaman hat geschrieben:bei genauerem hinsehen ist die idee garnicht mehr so cool...
ich finde der satz
> kann zu saumäßig ärgerlichen Problemen führen
ist noch stark untertrieben....
"Regedit.exe" in "Regedit.com" umbenennen und dann starten geht im Normalfall. Hoffentlich funktioniert das im Falle eines solchen Problems auch noch ...Kaeru Gaman hat geschrieben:wenn irgendwas dabei schief geht, sei es, dass das programm kaputt geht, irgendwie entfernt wird, oder sonstwie...
dann kann man ja GARNICHTS mehr starten, noch nicht mal nen Reg-Editor um die Dateizuordnung zu entfernen....
wenn das programm wirklich gründlich ist, dann ist es auch mit .com verknüpft...Little John hat geschrieben:"Regedit.exe" in "Regedit.com" umbenennen und dann starten geht im Normalfall. Hoffentlich funktioniert das im Falle eines solchen Problems auch noch ...
Dann wird's eng ...Kaeru Gaman hat geschrieben:wenn das programm wirklich gründlich ist, dann ist es auch mit .com verknüpft...
Ich hatte gedacht über die Kommandozeile:Kaeru Gaman hat geschrieben:davon ab... wie willst du die umbenennung vornehmen, wenn du explorer.exe nicht starten kannst?
Code: Alles auswählen
rename c:\windows\regedit.exe c:\windows\regedit.com
Das ist eine nicht funktionierende und dennoch unter nichtwissenden weit verbreitete Technik.Frogger hat geschrieben:>>Nicht im Task-Manager zu löschen sein
du kannst es so versuchen, das du 2 instanzen
deiner EXE laufen lässt, wo sich beide in kurzen abständen überprüfen, falls
die eine instanz mit dem taskmanager gekillt wird, merkts die zweite und startet sie neu.
dann musst du dir überlegen wie das zu lösen ist, das nur eine der beiden die
aufgabe erledigt, .exen zu sperren und die andere nur prüft ob die erste
instanz läuft.
falls die erste gekillt wird, soll die zweite sofort ihre aufgabe übernehmen und
gleichzeitig erneut die erste starten, die dan wiedurrum nur prüft ob die 2 am laufen ist.
(so oder so ähnlich funktionieren auch einige trojaner und viren)
Geht das nicht leichter über IP-Blocken per User oder Group? So muss man das Ding ja auf jedem Rechner installieren (ok, es sei denn, man hat einen Terminalserver).Blitzer hat geschrieben: Ziel dieser Anwendung ist der Einsatz im größeren Netzwerk, um eben nicht mit meiner installierten Firewall (IPCOP) alle User zu beschneiden.